„Der preussischste belgische Bajuware, den ich mir vorstellen kann“
Guido Vael, langjähriges Vorstands- und Ehrenmitglied der Deutschen AIDS-Hilfe, feiert am 5. Februar wieder einen runden Geburtstag. Bernd Aretz würdigt den Jubilar.
Gesundheit für alle!
Mit Verabschiedung der Ottawa-Charta vor 30 Jahren trat ein Paradigmenwechsel in der Gesundheitsförderung ein. Was bedeutet dieses Grundlagenpapier heute? Wir haben Akteur_innen im Feld Gesundheit und Prävention gefragt.
Alles unter einem Dach
Das Bochumer Zentrum „Walk In Ruhr“ versammelt Medizin, Beratung und Selbsthilfe an einem Ort und will Anlaufstelle sein für alle Angelegenheiten rund um das Thema sexuelle Gesundheit. Bernd Aretz war zu Besuch im „WIR“.
Eine Pionierin wird 80
1982 diagnostizierte Prof. Eilke Helm in Frankfurt die ersten Aids-Patienten Deutschlands. Heute feiert die Ärztin und Forscherin ihren Achtzigsten. Eine Würdigung von Bernd Aretz, der ihr auch als Patient immer wieder begegnete.
Alles geregelt?
Bestattung, Testament, Patientenverfügung, Vollmacht: Bernd Aretz erklärt, was er in Sachen Vorsorge für sinnvoll hält.
Wenn Junkies alt werden
In unserer alternden Gesellschaft kommen auch immer mehr Drogen Gebrauchende in die Jahre. Wie lässt sich für sie eine angemessene Versorgung sicherstellen? Ein Gespräch mit Marco Jesse von VISION e.V.
Daheim in Rödelheim
Egal ob schwul, lesbisch, ob HIV-positiv oder nichts von alledem. Die Türen des Sozial- und Rehazentrums West stehen allen offen. Bernd Aretz hat die Pflegeeinrichtung in Frankfurt-Rödelheim besucht.
Zu Hause im Heim?!
Nach 30 Lebensjahren mit HIV nähert sich Christina Heusel langsam dem Rentenalter. Die examinierte Krankenschwester war auch in der Altenpflege tätig und weiß, worauf es hier ankommt.
Wachen Geistes und guten Mutes
Thomas Schützenberger und Michèle Meyer sind mit HIV in die Jahre gekommen und haben 2015 ihren Fünfzigsten gefeiert.
Hinter verschlossenen Türen
Zwei Gefängnisärzte haben ihre Erfahrungen zu Papier gebracht. Sie blicken auf mehr als 20 Jahre Praxis „hinter Gittern“ und darauf, was die Haft mit ihren Patient_innen macht.