Im Heimatland verfolgt, in Deutschland nicht immer anerkannt
Schwule, Lesben und Transidenten, die aufgrund von Diskriminierung und Verfolgung ihr Heimatland verlassen und in Deutschland Asyl beantragen, können nicht sicher sein, anerkannt zu werden.
Positive Weiblichkeit
Die Fotografin Sabine Faber will mit ihrem Langzeitprojekt „HIV+ – Das Ende der Weiblichkeit?“ zu einer neuen Sicht auf die Sexualität und Erotik HIV-positiver Frauen verhelfen.
Letzte Ruhe unter Freunden
„Die Trauer braucht einen Ort, die Idee der Gemeinschaftsgrabstätte entspricht der Lebenswirklichkeit vieler Menschen.“ Mit diesen Worten hatte 2008 Frankfurts Bürgermeisterin Jutta Ebeling eine Gemeinschaftsgrabstätte für Menschen mit HIV und Aids eröffnet.
Gesundheit braucht Solidarität. Lebenslänglich!
In diesem Jahr stand die zentrale Veranstaltung der AIDS-Hilfe Frankfurt zum Welt-Aids-Tag in der Paulskirche unter dem Motto „Gesundheit, lebenslänglich“. Wir dokumentieren hier den Redebeitrag von DAH-Vorstandsmitglied Carsten Schatz
Die singende Nervensäge
Pünktlich zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember erschien Larry Kramers Roman „Schwuchteln“ auf Deutsch. Ein Porträt des unbequemsten, aber vielleicht auch wichtigsten schwulen Schriftstellers der Gegenwart
Orte des Gedenkens und kollektiven Erinnerns
In der Frühphase von Aids waren auch in Westeuropa schnell zahlreiche Tote zu beklagen. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Wege des Gedenkens an diese Verstorbenen entwickelt, um so die Trauer zu teilen und zugleich öffentlich zu machen.
Informieren, erinnern, helfen
Am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag. Er erinnert uns: Jede und jeder kann etwas tun, damit wir alle – HIV-Positive und HIV-Negative – positiv zusammen leben können. Jeder kann Solidarität zeigen, wenn Menschen mit HIV diskriminiert werden. Und jeder kann selbst aktiv werden.
Kämpfernaturen
Sechs Männer und eine Frau lässt Regisseur Mark Strombach in seinem Film „Mein positives Leben“ von ihrem Erfahrungen mit HIV erzählen. Was seine Interviewpartner verbindet: Sie leben alle schon sehr lange, zum Teil seit Jahrzehnten mit dem Virus.
Mein langes Leben mit HIV
Seit 1996 stehen Therapien für Menschen mit HIV zur Verfügung. Positive haben nun gute Chancen auf ein langes Leben. In seiner Dokumentation „Mein positives Leben“ lässt Regisseur Mark Strombach sieben „Langzeitüberlebende“ erzählen.
Bilder von HIV und Aids
Am 18. Oktober beginnen die Lesbisch-Schwulen Filmtage Hamburg. Ein Programmschwerpunkt liegt auf dem Thema 30 Jahre HIV und Aids.