Gesellschaft & Kultur

In unserer vierteiligen Chronik anlässlich des 30-jährigen Bestehens von HIV beleuchten wir die zentralen Aspekte der Pandemie.

Am 5. Juni 2011 jährt sich die erste wissenschaftliche Erwähnung von HIV/Aids zum 30. Mal. Ein guter Anlass, um die verschiedenen Aspekte der 30-jährigen Geschichte mit einem Themenschwerpunkt zu beleuchten.

Mit Elizabeth Taylor ist eine unermüdliche Kämpferin für HIV-Positive und gegen Aids gestorben.

Nadja Benaissa berichtet in ihren Autobiografie „Alles wird gut“ mit Hilfe der Journalistin Tinka Dippel aufrichtig und spannend aus ihrem Leben mit und ohne HIV, von ihrer Cracksucht und einem nicht immer schönen Leben als Popstar.

In “Positiv – Leben mit HIV und Aids” berichten Positive aus ihrem Alltag. Das Buch liefert Stoff für eine wichtige Diskussion: Wie sieht HIV-Selbsthilfe in Zukunft aus?

„Was Liebe heißt“ erzählt die Geschichte von HIV/Aids in Europa und ist der erste und einzige europäische Film, der das Thema HIV/Aids in seiner ganzen Komplexität erfasst. Das Meisterwerk gibt es jetzt auf DVD

Aktuell zum 1. Mai 2010 sendet der Deutschlandfunk einen Beitrag, in dem HIV-positive Beschäftigte sowie ihre Kollegen und Vorgesetzten zu Wort kommen.

Matthias Gerschwitz erzählt in seinem Erfahrungsbericht „Endlich mal was Positives“ über sein Leben mit HIV und findet dabei persönliche Antworten auf komplexe Fragen. Das Buch soll möglichst viele Menschen über das Leben mit HIV aufklären.

Anlässlich des Welt-Aids-Tags am 1. Dezember strahlte ARTE zehn sehenswerte Kurzfilme aus, die HIV-infizierte Frauen in ihrem Alltag zeigen. […]

Undergroundstar Jack Smith gilt als einer der wichtigsten – und unbekanntesten – Künstler Amerikas. 20 Jahre nach seinem Aids-Tod ist jetzt endlich sein Werk zugänglich. Ein Festival lässt ihn zu verdienten Ehren kommen. Ein Porträt