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Schweden finanziert PrEP bei hohem HIV-Risiko
Die schwedische Agentur für öffentliche Gesundheit hat die HIV-Prä-Expositions-Prophylaxe für Menschen mit erhöhtem HIV-Risiko empfohlen – die Kosten werden weitgehend vom Gesundheitssystem übernommen
„Die PrEP ist nur ein Werkzeug, und man muss lernen, damit umzugehen“
Milan nimmt an der PrEP-Studie DISCOVER teil, um sich mit Medikamenten vor HIV zu schützen. Auf magazin.hiv berichtet er von seinen Erfahrungen
PrEP-Geschichten
Die Kurzdokumentation „PrEP 17 – The coming of age of PrEP“ sammelt Stimmen und Erfahrungen mit den „Pillen zum Schutz vor HIV“ aus London
Aids-Hilfe München startet umfassende PrEP-Begleitung
„Informiert und selbstbestimmt“: Gemeinsames Beratungsangebot mit dem Schwulenzentrum Sub in enger Zusammenarbeit mit Schwerpunktpraxen
„PrEP? So was machen wir hier nicht!“
Thomas* will sich mit der PrEP vor HIV schützen, den „Pillen davor“. Doch als er sich an HIV-Schwerpunktpraxen in der Nähe seines Wohnortes wendet, stößt er an Mauern aus Unkenntnis und Moralisierei
Prévenir: Weitere Studie zur HIV-PrEP in Frankreich
In den nächsten drei Jahren soll mit 3.000 Teilnehmer_innen erforscht werden, wie sich die PrEP auf die HIV-Epidemie auswirkt
Weniger Gonorrhö-Fälle in London, sinkende HIV-Zahlen down under – ist’s die PrEP?
Zwei auf der IAS 2017 in Paris vorgestellte Studien legen die Vermutung nahe, dass die Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) die Zahl der HIV- und sogar der Gonorrhö-Infektionen bei schwulen Männern senkt
HIV-PrEP und sexuelle Gesundheit
Die PrEP verhindert HIV-Infektionen und hat weitere tiefgreifende Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit und das Wohlbefinden schwuler Männer, vor allem die Reduktion von Angst- und Schamgefühlen
Amsterdam bezahlt medizinische Begleitung der informellen HIV-PrEP
Günstige Medikamente bekommt man aus dem Ausland, die nötigen Untersuchungen sind aber teuer. Der Rat der Stadt hat dafür 375.000 Euro bewilligt
„Seit ich die PrEP nehme, ist mein Sex viel entspannter“
Obwohl die „Pillen zum Schutz vor HIV“ nicht von den Krankenkassen bezahlt werden, sind auch bei uns immer mehr schwule Männer auf PrEP. Matthias*, 38, sprach mit uns über seine Erfahrungen