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„Ihr sollt nicht trauern, sondern weiter euren Träumen und Hoffnungen folgen“
Was bleibt von einem Menschen? Stephanie Schmidt hat durch ihre jahrelange Arbeit im Bereich Aids und Drogen unauslöschliche Spuren hinterlassen.
„Trauer erwächst aus Liebe, und deshalb vergeht sie auch nie ganz“
Fünfzehn Jahre ist es her, dass Kirsten Schulz gerade einmal 35-jährig starb. Ihre damals erst zwölfjährige Tochter Lisa und ihre Mutter Sigrun haben eigene Wege des Weiter-Lebens für sich gefunden.
„Wenn jemand dafür richtig ist, dann du!“
Zübeyde (43) lebt in Bielefeld, wo sie als Krankenpflegerin arbeitet. Seit sechs Jahren weiß die gebürtige Kurdin, dass sie HIV-positiv ist. Die alleinerziehende Mutter hat eine zehn Jahre alte Tochter.
Kämpfernaturen
Sechs Männer und eine Frau lässt Regisseur Mark Strombach in seinem Film „Mein positives Leben“ von ihrem Erfahrungen mit HIV erzählen. Was seine Interviewpartner verbindet: Sie leben alle schon sehr lange, zum Teil seit Jahrzehnten mit dem Virus.
Die verschwiegene Krankheit
Über vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Depression. Menschen mit HIV sind besonders gefährdet an ihr zu erkranken. In Seminaren können Betroffene und Aids-Hilfe-Mitarbeiter lernen, besser mit der tabuisierten Krankheit umzugehen.
Ein One-Night-Stand mit Folgen
„Dass die überhaupt frei rumlaufen darf. So was gehört doch weggesperrt.“ – Sprüche dieser Art musste sich die 19-jährige HIV-positive Nicki („Unter Uns“) in der Schule anhören. Ein Gespräch mit Produzentin Barbara Süvern
Das etwas andere Bildungsfernsehen
Die erfolgreiche südafrikanische TV-Soap „Soul City“ ist einmalig auf der Welt: Woche für Woche hält sie mit fesselnden Geschichten die Zuschauer in Bann – und klärt nebenbei über HIV und Aids auf.
Homosexuelle Aktion Westberlin
Am 15. August 1971 diskutierten im Berliner Kino Arsenal schwule Männer über Möglichkeiten zur Veränderung ihrer Lage – die Keimzelle der späteren „Homosexuellen Aktion Westberlin“. Egmont Fassbinder war dabei und erinnert sich.
Es gibt gute Gründe, sich für eine HCV-Therapie zu entscheiden
Aktuelle Studien zeigen, dass 50–90 % der Heroinkonsument(inn)en mit Hepatitis-C-Virus (HCV) infiziert sind. Aber nur etwa 10 % der Behandlungsbedürftigen werden mit Interferon behandelt. Dafür gibt es mehrere Gründe weiß Dirk Schäffer.
Erfahrungen aus erster Hand
Nie war es so einfach, das eigene Buch selbst auf Markt zu bringen. Diese Möglichkeiten nutzen immer wieder auch Menschen mit HIV, um ihre Erfahrungen mit der Krankheit in den eigenen Händen halten und auch weitergeben zu können.