Der HIV-Diskriminierung den Zahn ziehen
Philipp Spiegel ist Fotograf, Künstler und Autor. Auf magazin.hiv schreibt er über sein Leben mit HIV. In diesem Beitrag erzählt er von seinem „ersten Mal“ HIV-Diskriminierung.
Habit, Schminke und universelle Freude
Vor 40 Jahren, am Karsamstag 1979, zogen drei Männer in Nonnentracht durch die schwule Szene in San Francisco. Ihre Aktion gilt als die Geburtsstunde der Sisters of Perpetual Indulgence.
HIV in der Türkei: Wir sind positiv
Die Behandlung ist für Menschen mit HIV in der Türkei kein Problem, sie bekommen die neuestes Medikamente. Von der Gesellschaft werden sie aber nach wie vor stigmatisiert.
Schwester Febby: Workshops für Kinder und Jugendliche zu Sex und HIV
In der Kinder- und Jugendabteilung des Krankenhauses in Lusaka (Sambia) findet beinahe jedes Wochenende ein Workshop rund um Sexualität und HIV statt. ATLAS 2018 hat mit Schwester Febby gesprochen
50 Jahre Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Am 20. Juli 1967 wurde in Köln die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gegründet. Am 6. Juli 2017 feiert sie ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Festakt in Köln
„Kinder werden oft unterschätzt“
Die niederländische Arbeitsgruppe „HIV und Vorurteile“ will das Bewusstsein von Grundschüler_innen für das Thema HIV schärfen und sie so zu eigenen Entscheidungen befähigen, wenn sie mit Sex anfangen
Martin Dannecker wird Ehrenmitglied der Deutschen AIDS-Hilfe
Der Wissenschaftler war Gründervater der bundesdeutschen Schwulenbewegung und hat die HIV- und Aids-Prävention geprägt
Behalten Sie Ihren Ärger für sich, Herr B.Z.-Kolumnist Schupelius!
Für Gunnar Schupelius ist die „Liebesleben“-Kampagne ein „Unding“. Weil Sex drin vorkommt. Das verletze sein Schamgefühl und gefährde Kinder. Wir schreiben ihm besser mal.
„Halt an deiner Hoffnung und deinen Träumen fest“
Barbara Kemigisa (30) aus Uganda ist durch ihre Missbrauchserfahrungen gezeichnet. Heute erzählt sie über ihre Geschichte und ihr Leben mit HIV, um Tabus zu brechen und andere Menschen zu inspirieren.
Temperamentvoll, engagiert, freigeistig
Viele taz-Leser_innen kennen Charlotte noch: Als „die Setzerin“ gab sie witzig-bissige Kommentare ab, wenn ihr was gegen die Hutschnur ging. Sie ist eben ein Freigeist – in jeder Beziehung.