1. Mai: Mit HIV arbeiten? Na klar!
Menschen mit HIV können in jedem Job arbeiten. Diese Botschaft wollen HIV-positive Arbeitnehmer_innen zum Tag der Arbeit 2020 verbreiten. Denn noch immer erleben Menschen mit HIV im Berufsleben Diskriminierung.
„Warum ich über Rassismus rede“
Ahmed Awadalla arbeitet bei der Berliner Aids-Hilfe in der Beratung und Präventionsarbeit für Migrant_innen. Er schrieb diesen Text zum Internationalen Tag gegen Rassismus 2020.
Können Frauen alles sein?
Autorin und Aktivistin Felicia Ewert schreibt über den Kampf von trans* Frauen für Selbstbestimmung und das Recht auf Mutterschaft.
„Vielfalt ist per se unser Geschäft“
Zehn Praxen und Kliniken haben bereits das Gütesiegel „Praxis Vielfalt“ für einen diskriminierungsfreien Umgang mit Patient_innen erhalten, zwanzig weitere sind gerade auf dem Weg.
Aids beenden – ein realistisches Ziel für alle?
Bis 2030 wollen die Vereinten Nationen Aids beenden. Diskriminierung und Hürden für Migrant_innen und andere strukturell benachteiligte Communities gefährden die Erreichung dieses Ziels.
The only Gay in the Village
Der World Pride in New York war überwältigend. Und dann ganz schnell vorbei. Eine Kolumne aus dem echten Leben von unserem Pressesprecher Holger Wicht.
Entschädigung für die §175-Opfer: „Man hat das Gesetz zu einer Farce gemacht“
Erst 1994 verschwand der Paragraf 175, der sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellte, aus dem deutschen Strafrecht. Rehabilitation und Entschädigung haben viele Opfer nicht mehr erlebt.
Ich wusste, ich war HIV-negativ – bis ich es plötzlich nicht mehr war
Unser Autor Philipp Spiegel schreibt über sein Leben mit HIV. In diesem Beitrag erzählt er von Frauen, die isoliert mit HIV leben und ihm von ihren Geschichten erzählt haben.
„Antirassistische Arbeit muss 365 Tage im Jahr passieren“
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus am 21. März sprachen wir mit Dr. Pum Kommattam über Mehrfach-Diskriminierung, Trans*menschen of Color, strukturelle HIV-Prävention und Rassismus,
HIV-Datenleck in Singapur: Der Skandal ist die Diskriminierung
In Singapur sind Daten von 14.200 Menschen mit HIV öffentlich geworden. Gedeihen konnte das Datendesaster vor allem, weil im Stadtstaat ein extrem konservatives Klima herrscht.