Eine schrecklich schöne Kindheit
„Die beste aller Welten“: Adrian Goiginger erzählt in seinem gefeierten Spielfilmdebüt die Geschichte seiner Kindheit und seiner heroinabhängigen Mutter.
„Naloxon ist ein wunderbares Werkzeug für die Polizei“
In den USA gibt es ein massives Drogenproblem, in vielen Bundesstaaten drakonische Drogengesetze – aber auch Tausende Polizist_innen, die das lebensrettende Opiat-Gegenmittel Naloxon dabeihaben
Leben mit Drogen: Claudia, Berlin, Deutschland
Der Film „Ein Tag im Leben“ gibt einen Einblick in das Leben von acht Menschen, die Drogen gebrauchen, aus sieben Ländern der Welt, vom Morgen bis in die Nacht. Wir haben ihre Geschichten aufgeschrieben
Leben mit Drogen: Brun, 27, Mexiko-Stadt, Mexiko
Der Film „Ein Tag im Leben“ gibt einen Einblick in das Leben von acht Menschen, die Drogen gebrauchen, aus sieben Ländern der Welt, vom Morgen bis in die Nacht. Wir haben ihre Geschichten aufgeschrieben
Zweiter Fall von Wundbotulismus bei Heroingebrauchern in Bochum
Lebensbedrohliche Vergiftung: Das Robert Koch-Institut bittet um erhöhte Aufmerksamkeit
„Nicht Heroin hat mein Leben zerstört“
DAH-Drogenreferent Dirk Schäffer über sein Leben mit der Droge, die fatalen Folgen der Strafverfolgung und die Wende durch Substitution
Lebensretter in Fesseln
Seit 2010 steigt die Zahl der Drogentoten in Deutschland wieder an. Vergangenes Jahr waren es 1.032 Fälle. Hauptursache sind Überdosen von Heroin oder Morphin. Dabei steht mit Naloxon ein Lebensretter zur Verfügung.
Lücken in der Prävention und Versorgung von Drogengebrauchern
Hohe HIV- und Hepatitis-Raten, geringe Impfquoten: Das Robert Koch-Institut hat erste Ergebnisse einer Erhebung unter injizierenden Drogenkonsumentinnen und -konsumenten veröffentlicht.
Wundbotulismus bei Heroingebrauchern in Europa aufgetreten
Ein klinisch diagnostizierter Fall wurde aus Norwegen gemeldet. Anfang Januar wurden in Schottland zwei Verdachtsfälle bekannt.
Rauchen kann die Gesundheit schonen
Heroin kann man auch von einer Folie rauchen, anstatt es sich zu spritzen – das senkt die Gesundheitsrisiken. Doch schafft man es, langjährige „Fixer“ zum Umsteigen zu bewegen?