„Rassismus wird genutzt, um Privilegien zu bewahren“
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus sprachen wir mit dem Migrationsforscher Paul Mecheril über die Funktionsweise rassistischer Deutungsmuster und die Frage, wie man kritisch mit solchen Mustern umgehen kann.
Europäische Sexarbeiter_innen fordern: Schutz statt Kriminalisierung!
Verletzungen der Rechte von Sexarbeiter_innen sind in Europa an der Tagesordnung – auch durch Regierungen, die die Prostitution „eindämmen“ wollen. Besonders betroffen: Migrantinnen und Migranten
Für Körper und Seele
Das Projekt „Deine Gesundheit, Dein Glaube“ macht in afrikanischen Kirchengemeinden HIV-Prävention zum Thema – in enger Zusammenarbeit mit den Pastoren und mithilfe der Bibel.
„Ich will mit an diesem Tisch sitzen“
Eine von afrikanischen Migrant_innen organisierte Fachtagung zeigt, dass HIV-Prävention funktioniert – wenn sie gemeinsam mit den Zielgruppen und Communities gemacht wird.
Zahlreiche Hürden erschweren die HIV-Prävention bei Migrant_innen
Das Robert-Koch-Institut hat seine MiTest-Studie zum Zugang von Migrant_innen zu HIV- und STI-Testangeboten veröffentlicht
Do you have a Yellow Paper?
Für Asylsuchende ist das „Yellow Paper“ ein enorm wichtiges Dokument. Ohne diese Bescheinigung erhalten sie keine freie medizinische Versorgung. Doch auch mit dem gelben Zettel in Händen gibt es oft noch Probleme.
„Klare Kante gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“
Rede von Prof. Dr. Rolf Rosenbrock auf dem Politikforum der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege anlässlich der Verleihung des Deutschen Sozialpreises am 24. November 2015 im Umweltforum Berlin
„Wir partizipieren zu hundert Prozent“
Was braucht es, damit HIV-Prävention in Migranten-Communities funktioniert? Ein neues Handbuch mit Qualitätsstandards und Praxisbeispielen gibt darauf Antwort.
„Wir wissen nicht genau, wen wir nicht erreichen“
Rund ein Drittel der HIV-Neudiagnosen in Deutschland entfallen derzeit auf Migrantinnen und Migranten. Das Robert Koch-Institut hat nun untersucht, wie gut diese Bevölkerungsgruppe durch HIV-Testangebote erreicht wird.
„Die Annäherung hat begonnen“
Auch Afrikanerinnen und Afrikaner, die in Deutschland leben, nehmen Drogen. Von den Angeboten der Suchthilfe werden sie allerdings kaum erreicht. Ein partizipatives Projekt in Berlin will das ändern.