Der Straßenstrich ist weitestgehend auf sich allein gestellt
Verschärfte polizeiliche Repression, prekäre Arbeitsbedingungen, Einnahmeverluste – die Corona-Pandemie hat die Situation von Straßen-Sexarbeiter_innen dramatisch verschlechtert. Eine Recherche.
Leben am (Straßen-)Rand
„Photovoice“: Sexarbeiterinnen der Berliner Kurfürstenstraße erzählen mit Fotos und Texten ihre Geschichte.
„Ein krummes Geschöpf Gottes“
Ungefiltert, offenherzig und ehrlich bis zur Schmerzgrenze: J. Jackie Baiers preisgekrönter Dokumentarfilm „Julia“ über eine litauische Trans*-Sexarbeiterin in Berlin kommt am 8. Januar in die Kinos.
„Ich möchte, dass sich Sexarbeiterinnen in ihrem Job gut fühlen“
Emy Fem arbeitet seit vier Jahren als Trans*-Sexarbeiterin und gibt ihr professionelles Wissen an Kolleginnen weiter. Im Dezember letzten Jahren gab sie erstmals einen Workshop für Trans*-Sexarbeiterinnen.
Task Force gegen Prostituierte
Dortmund setzt neuerdings auf Repression. Dabei hatte die Kooperation von Stadt und Sexarbeiterinnen Modellcharakter, der auch international Beachtung fand. Peter Rehberg sprach darüber mit Claudia Fischer-Czech