Christine Höpfner

Christine Höpfner war langjährige Mitarbeiterin der Deutschen AIDS-Hilfe. Sie ist feste freie Redakteurin von magazin.hiv.
  • 14. April 2011

    Zivilgesellschaft in Belarus: Engagement ohne staatlichen Präventionsauftrag

    Oleg Eryomin: Zivilgesellschaft hat keinen staatlichen Auftrag für Prävention (Foto: DAH) Belarus ist ein autoritär regiertes, politisch stark isoliertes Land – und das einzige in Europa, in dem es noch die Todesstrafe gibt. Seine Zivilgesellschaft unterliegt strenger staatlicher Kontrolle. Umso wichtiger ist es, sie durch internationale Kooperation…
  • 11. April 2011

    Iran: Willkür gegen international anerkannte HIV-Ärzte

      DAH unterstützt internationale Bemühungen zur Freilassung der Brüder Alaei Die Ärzte Arash Alaei und Kamiar Alaei genießen weltweite Anerkennung für ihre Arbeit in der HIV-Prävention. Doch im Juni 2008 hat die iranische Justiz die beiden Brüder wegen „Zusammenarbeit mit einer feindlichen Regierung“ verhaftet. Wir erinnern und…
  • 28. März 2011

    „Man kann viel erreichen, wenn der politische Wille dafür da ist“

        DAH-Mitarbeiter Sergiu Grimalschi präsentierte in Kiew das deutsche Modell. Foto: DAH In Osteuropa und Zentralasien steigt die Zahl der HIV-Neuinfektionen. Gleichzeitig werden die Präventionsprogramme zurückgefahren. Damit werden die bisher erreichten Erfolge aufs Spiel gesetzt. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft von rund 30 Ländern…
  • 23. Februar 2011

    Endlich: Pharmas entschädigen Bluter mit Hepatitis C

      Pharmas zahlten insgesamt mehrere Millionen Euro. Foto: Michael Grabscheit, pixelio.de In Deutschland hat man jetzt zum ersten Mal Hämophile entschädigt, die durch Gerinnungsmittel mit Hepatitis C infiziert wurden. Die Pharmafirmen Bayer, Baxter, Behring-Aventis und Alpha zahlten den knapp 90 Betroffenen, die nachweislich zwischen 1978 und 1984…