„Wir dürfen nicht aufhören, über Prävention zu sprechen“
Tobias Oliveira Weismantel, Geschäftsführer der Münchner Aids-Hilfe, freut sich auf globale Impulse auf der AIDS2024.
Communitys sind der Schlüssel, um HIV zu beenden
Als offizielle Community-Vertreter*innen der AIDS2024 setzen sich Liesl Theron und Paul Jansen für intersektionale Ansätze sowie Einbeziehung der Schlüsselgruppen ein.
„Ich freue mich auf Austausch mit der weltweiten Community“
Sarah Salvador und Collins Opiyo engagieren sich bei den „PositHIVen Gesichtern“ und sind als Community-Vertreter*innen bei der AIDS2024 in München.
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Einbahnstraße in den Sonnenuntergang
Chemsex war für Karl Anton Gerber für eine kurze, aber sehr intensive Zeit ein wichtiger Bestandteil seiner Sexualität.
Top-Themen
Gegen den Strom: Was es bedeutet, kein Passing zu haben
Ahmed Awadalla diskutiert das Konzept „Passing” und seine Überschneidungen mit Identität, Akzeptanz und Zugehörigkeit.
Against The Stream: Lessons From Not Passing
Ahmed Awadalla reflects on the concept of „passing“ and its intersections with identity, acceptance and belonging.
„Ich wünsche mir stärkere internationale Partnerschaften, um Uganda zu unterstützen“
Derrick Kimera von „Let’s Walk Uganda“ will die Welt-Aids-Konferenz im Juli nutzen, um auf die dramatische Lage für queere Menschen und die HIV-Prävention in seinem Land aufmerksam zu machen.
Am Höhepunkt der Epidemie: Ein Rückblick auf die Welt-Aids-Konferenz 1993
Im Vorfeld der AIDS2024 in München sprachen wir mit dem Aktivisten Felix Gallé, der an der Welt-Aids-Konferenz 1993 in Berlin teilnahm und Parallelen zur Situation heute sieht.
Zahnärztin wirft Patienten wegen HIV aus der Praxis
Jahrelang hat E. Todaro ein gutes Verhältnis zu seiner Zahnärztin. Doch als diese von seiner HIV-Infektion erfährt, verweigert sie die Behandlung und schmeißt ihn raus.
Angst vor Abschiebung: „Ein Gefühl, mit dem ich leben muss“
Mary kam vor vier Jahren aus Kenia, um Asyl zu beantragen. Ständig fürchtet sie, abgeschoben zu werden. Kraft gibt ihr das Engagement für Women in Exile, einer Peer-to-Peer-Initiative, bei der Geflüchtete andere unterstützen.
Zum Stand der LGBTIQ+-Rechte in Ghana: Eine Analyse
Die Situation für die LGBTIQ+-Community in Ghana ist geprägt von Diskriminierung, Stigmatisierung und Bedrohungen. Nun droht ein Gesetz, das die Kriminalisierung von Homosexualität noch verschärft.
Aidshilfen und der Rechtsruck: „Wir bleiben ein sicherer Ort!“
Bei den anstehenden Europa- und Landtagswahlen zeichnet sich ein deutlicher Stimmenzuwachs für rechtsextreme Parteien ab. Auch viele Mitgliedsorganisationen der Deutschen Aidshilfe spüren den gesellschaftlichen Rechtsruck.
The State of LGBTIQ+ Rights in Ghana: A Comprehensive Analysis
The situation for LGBTIQ+ people in Ghana is marked by legal discrimination, societal stigma, and persistent threats to their safety. Now queer Ghanaians are threatened with a law that would further criminalize homosexuality.
Keine Markteinführung für HIV-Medikament – oder: Wie viel darf ein Leben kosten?
Ein neues HIV-Medikament kommt nicht auf den deutschen Markt, weil die herstellende Firma einen „zu niedrigen“ Preis erwartet. Menschen mit mehrfach resistenten HI-Viren sind die Leidtragenden.
Das Anti-Homosexualitäts-Gesetz in Uganda verlangt erhöhte globale Aufmerksamkeit
Der IDAHOBIT erinnert auch daran, dass queere Menschen in vielen Ländern immer noch kriminalisiert werden. Der Anwalt und Aktivist Alex Martin Musiime aus Uganda fordert dringend mehr internationale Solidarität.
The Anti-Homosexuality Act in Uganda Demands Heightened Global Attention
The IDAHOBIT is also a reminder that queer people are still criminalized in many countries. The Ugandan lawyer and activist Alex Martin Musiime urgently calls for more international solidarity.