Axel Schock

Axel Schock, freier Autor und Journalist, schreibt seit 2010 Beiträge für aidshilfe.de und magazin.hiv.
  • Positionspapier Schwule und Aids | 21. Mai 2019

    „Eine mutige und weitsichtige Entscheidung“

    1989 verabschiedete die Deutsche Aidshilfe das Positionspapier „Schwule und Aids“. Sein aufgeklärtes Verhältnis zu schwuler Sexualität und Lebensweisen ist bis heute Basis für die Präventionsarbeit.
  • Theaterstück | 6. Mai 2019

    Rekonstruktion eines Skandals

    2012 stellten die griechischen Behörden HIV-positive Sexarbeiterinnen öffentlich an den Pranger. Das kontroverse Theaterstück „HIV“ greift nun diesen Skandal auf.
  • Kalenderblatt | 14. April 2019

    Habit, Schminke und universelle Freude

    Vor 40 Jahren, am Karsamstag 1979, zogen drei Männer in Nonnentracht durch die schwule Szene in San Francisco. Ihre Aktion gilt als die Geburtsstunde der Sisters of Perpetual Indulgence.
  • Rassismus | 21. März 2019

    „Weiß ist eine Metapher für Macht“

    Berührend und aufrüttelnd: Wir haben uns Raoul Pecks beeindruckenden Essayfilm I Am Not Your Negro über James Baldwin und den Kampf gegen den Rassismus in den USA angesehen, der online frei verfügbar ist.
  • Film Vakuum | 13. März 2019

    Eine Beziehung auf dem Prüfstand

    35 Jahre ist Meredith mit ihrem Mann verheiratet, als sie durch Zufall ihre HIV-Diagnose erhält. Der Kinofilm „Vakuum“ erzählt eindringlich, wie diese Nachricht ihr Leben und ihre Ehe erschüttert.
  • Schadensminimierung | 4. März 2019

    England: Drug-Checking mit staatlicher Erlaubnis

    Im Ferienort Weston-super-Mare wurde gerade die erste englische Drug-Checking-Stelle mit staatlicher Lizenz eröffnet. Berlin könnte noch in diesem Jahr folgen.
  • Kunst in Zeiten von Aids | 21. Februar 2019

    Kreative Wut

    Kunst an der Schnittstelle von Aids-Aktivismus und politischem Handeln: Das Berliner KW Institute widmet den Kunstschaffenden Frank Wagner, David Wojnarowicz und Reza Abdoh drei parallele Ausstellungen.
  • Kalenderblatt | 16. Februar 2019

    Mit 200 PS durch die rechtliche Grauzone

    1994 wurde in Hamburg das Drug-Mobil eröffnet, ein mobiler Drogenkonsumraum im Stadtteil Billstedt. Der erste staatlich finanzierte „Fixerraum“ ist ein Meilenstein der deutschen Drogenpolitik.