Am 14. November hat Alice Schwarzer in Berlin ihr neues Buch „Prostitution – ein deutscher Skandal“ vorgestellt – begleitet von lautstarken Protesten derjenigen, denen sie doch helfen will: Sexarbeiterinnen.
Wir freuen uns, einen Beitrag des schwulen HIV-positiven Bloggers Tom Hayes (UKPositiveLad) veröffentlichen zu dürfen, der auf beyondpositive erschien. Tom beschreibt darin, wie er vor dem EU-Parlament über Stigmatisierung gesprochen hat.
Etliche Projekte und Einzelpersonen widmen sich bundesweit der HIV-Prävention in afrikanischen Communities. Clément Matweta und Pierre Kembo Mayamba setzen sich dafür ein, dass daraus ein starkes Netzwerk wird. …
35 Millionen Menschen leben weltweit mit HIV und den damit verbundenen Stigmatisierungen, Demütigungen und Problemen. Ein Lesebuch versammelt nun Lebensgeschichten und Erfahrungen aus Osteuropa, Asien, Afrika und Lateinamerika.
Für Ärzte wie für Patienten ist es oft nicht einfach, über Sexualität, HIV und sexuell übertragbare Infektionen zu sprechen. Gemeinsam mit der Charité hat die Deutsche AIDS-Hilfe bereits zum dritten Mal einen Workshop veranstaltet.
Über Sexualität reden ist nicht immer einfach – auch nicht für Ärzte, Psychologen oder Therapeuten. Welche Möglichkeiten es gibt, vermittelt ein spezieller DAH-Workshop.
Am 3.11.2013 haben zwei Männer das „Regenbogen-Café“ im Petersburger LaSky-Community-Center angegriffen. Eine junge Frau wurde von einem Baseballschläger verletzt, ein junger Mann verlor ein Auge – und die Polizei sah weg.
Zwischen Protest, Emanzipation, Bespitzelung und Zusammengehörigkeitsgefühl: Die vielstimmige Kinodokumentation „Out in Ost-Berlin“ erzählt vom schwul-lesbischen Alltag in der DDR.
Bei dem wohl größten gesundheitspolitischen Desaster der Nachkriegsgeschichte wurden um die 2.000 Bluter mit HIV infiziert. Der Fernsehfilm „Blutgeld“ arbeitet den fast vergessenen Skandal um verseuchte Blutprodukte auf.