Erzähle ich am Arbeitsplatz von meiner HIV-Infektion? Wann und wem sage ich es? Im Interview erzählt Andreas, Angestellter in einem Chemieunternehmen, wie er diese Entscheidung für sich getroffen hat.
Wie gehen wir mit Einschränkungen und Verboten in der Corona-Pandemie um? HIV- und Chemsex-Aktivist David Stuart hat einen sehr persönlichen und berührenden Text dazu geschrieben.
Angesichts der allgegenwärtigen News zur Corona-Pandemie und der realen Bedrohung reagiert unser Körper oft mit einer Stressreaktion. Wir geben Tipps, wie man Stress und Corona-Angst abbauen kann.
Die Corona-Krise deckt Probleme schonungslos auf. Zugleich gibt es inspirierende Ideen für ein besseres (Zusammen-)Leben. Beobachtungen, Gedanken und Tipps im Corona-Tagebuch der magazin.hiv-Redaktion.
Ghanas queere Community lebt tagtäglich unter dem Druck eines gewaltigen religiösen Fundamentalismus. Der Autor Carl Collison berichtet, wie sich trotzdem ein Gefühl von Zugehörigkeit entwickelt.
Ahmed Awadalla arbeitet bei der Berliner Aids-Hilfe in der Beratung und Präventionsarbeit für Migrant_innen. Er schrieb diesen Text zum Internationalen Tag gegen Rassismus 2020.
Im House of Hope im indischen Nagpur leben HIV-positive Kinder zusammen mit Hausmüttern, freiwilligen Helfern und einem Blindenlehrer. Eröffnet wurde das Haus 2018 vom US-Amerikaner Jerry Hughes.
Yana Panfilova ist 22 Jahre alt, lebt in der Ukraine und wirkt dort seit sechs Jahren im Projekt TEENERGIZER! mit. Uns hat sie über ihren Aktivismus und Selbstorganisierung von Jugendlichen erzählt.
Olya ist Narcofeministin und arbeitet beim Eurasian Network of People Who Use Drugs. Sie setzt sich für die Stärkung der Community von Drogengebraucher_innen sowie für eine humane Drogenpolitik ein.
Sie stammen aus drei Generationen und haben dennoch eines gemeinsam: Jule*, Melike und Sabine sind aktivistisch unterwegs. Aber vor welchen Herausforderungen stehen sie jeweils? Ein Interview.