In ihrem Roman „Die Optimisten“ schildert Rebecca Makkai, wie die Aidskrise 1985 über die Schwulenszene in Chicago hereinbricht und wie die Wunden und Traumata auch nach Jahrzehnten gegenwärtig sind.
Corona und Drogengebraucher_innen
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27. April 2020
Geldsorgen, verstärkte Polizeikontrollen, eingeschränkte Hilfsangebote: Blitzlichter aus 21 Städten zeigen, wie sich der Lockdown auf Drogengebraucher_innen und die Drogenhilfe ausgewirkt hat.
Viele Menschen auf engstem Raum, kaum Schutzausrüstung, mangelnde ärztliche Versorgung – in Haftanstalten bundesweit wächst bei Gefangenen und beim Personal die Angst vor einem COVID-19-Ausbruch.
Menschen mit HIV können in jedem Job arbeiten. Diese Botschaft wollen HIV-positive Arbeitnehmer_innen zum Tag der Arbeit 2020 verbreiten. Denn noch immer erleben Menschen mit HIV im Berufsleben Diskriminierung.
Immer wieder wird Matthias Schlenzka, Leiter der Abteilung Öffentlicher Dienst beim DGB Berlin-Brandenburg, gefragt, ob Menschen mit HIV im Öffentlichen Dienst arbeiten könnten. Seine Antwort ist klar.
Erzähle ich am Arbeitsplatz von meiner HIV-Infektion? Wann und wem sage ich es? Im Interview erzählt Andreas, Angestellter in einem Chemieunternehmen, wie er diese Entscheidung für sich getroffen hat.
Wie gehen wir mit Einschränkungen und Verboten in der Corona-Pandemie um? HIV- und Chemsex-Aktivist David Stuart hat einen sehr persönlichen und berührenden Text dazu geschrieben.
Angesichts der allgegenwärtigen News zur Corona-Pandemie und der realen Bedrohung reagiert unser Körper oft mit einer Stressreaktion. Wir geben Tipps, wie man Stress und Corona-Angst abbauen kann.
Die Corona-Krise deckt Probleme schonungslos auf. Zugleich gibt es inspirierende Ideen für ein besseres (Zusammen-)Leben. Beobachtungen, Gedanken und Tipps im Corona-Tagebuch der magazin.hiv-Redaktion.