Im ICD-Schlüssel der Weltgesundheitsorganisation werden Trans* als psychisch krank hingestellt. Derzeit wird an einer Neufassung gearbeitet, die den Zugang zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen auch ohne diese Diagnose sicherstellen soll.
In der Dokumentation zu Schwangerschaft und HIV, die am 18. Oktober in Köln ihre erste öffentliche Kinovorführung hat, erzählen vier HIV-positive Mütter ihre Geschichte – und zeigen Gesicht. …
Die Vorbereitungsgruppe der Positiven Begegnungen 2016 in Hamburg repräsentiert die Vielfalt der Lebenwirklichkeiten von Menschen mit HIV und will „Diversität“ auch im Konferenzprogramm verankern.
Mit einem Festakt wurde am 12. Oktober das erweiterte und neu gestaltete Aids-Gemeinschaftsgrab auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof in Berlin eingeweiht.
Was braucht es, damit HIV-Prävention in Migranten-Communities funktioniert? Ein neues Handbuch mit Qualitätsstandards und Praxisbeispielen gibt darauf Antwort.
Vor Jahren aus Afghanistan geflüchtet, ist Nadia Qani heute eine angesehene Unternehmerin. In Frankfurt am Main betreibt sie einen Pflegedienst und zählt auch Homosexuelle und HIV-Positive zu ihren Kunden.
In bayerischen Gefängnissen wurden HIV-positive Insassen durch Arbeitsverbote jahrelang diskriminiert. Damit ist jetzt Schluss: Eine Petition des Münchner Ex-Häftlings Richard H.* zwang das Justizministerium zum Handeln.
Der schlichte Veranstaltungstitel täuscht. Der „Fachtag Selbsthilfe“ war vielmehr eine kleine Ausgabe der „Positiven Begegnungen“: ein Mammut-Workshop mit Aktivistinnen und Aktivisten aus fast allen Bereichen der positiven Selbsthilfe.
Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter e.V. (dagnä) unterstützt seit 25 Jahren HIV-Ärzte und ihre Patienten.
Johanna Weber, Sexarbeiterin und politische Sprecherin des Berufsverbands für erotische und sexuelle Dienstleistungen, lässt kein gutes Haar an den Gesetzesplänen der Bundesregierung.
Was passiert eigentlich, wenn’s niemanden mehr juckt, ob man sich nun als schwul oder hetero versteht? Der Film „You and I“ zeigt dies auf eindrückliche Weise.