Zu unfairer Behandlung aufgrund von HIV kommt es besonders oft in Arztpraxen und Krankenhäusern. Dagegen kann man aber etwas tun. Was bisher erreicht wurde und welche weiteren Schritte nötig sind, ist nun Thema eines Fachtags.
Bisher war sich die Fachwelt einig: Die „HIV-PrEP nach Bedarf“ für schwule Männer funktioniert. Nun sind die Ergebnisse der IPERGAY-Studie im Detail veröffentlicht worden. DAH-Medizinreferent Armin Schafberger über die Ergebnisse. …
Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung
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3. Dezember 2015
Angelika ist seit einem Unfall vor 30 Jahren querschnittsgelähmt und weiß seitdem von ihrer HIV-Infektion. Im Interview erzählt die 57-Jährige von ihrem Leben mit der doppelten Behinderung und davon, wie sie sich nicht unterkriegen lässt.
Rede von Prof. Dr. Rolf Rosenbrock auf dem Politikforum der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege anlässlich der Verleihung des Deutschen Sozialpreises am 24. November 2015 im Umweltforum Berlin…
5.000 Bilder und kistenweise Tagebücher: 22 Jahre nach seinem Tod wird der Nachlass des Berliner Fotografen Jürgen Baldiga erschlossen – und Tag für Tag ein Stückchen mehr der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Der mühsam zwischen SPD und CDU/CSU ausgehandelte Entwurf für ein „Prostituiertenschutzgesetz“ ist vom Tisch. Neuer Streit in der Großen Koalition scheint programmiert.
Eine Woche vor dem Welt-Aids-Tag am 1. Dezember hat die Aids-Organisation der Vereinten Nationen ihren Bericht zur weltweiten HIV- und Aids-Epidemie vorgestellt.
Vor 25 Jahren wurde die „Deutsche Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter“ gegründet. Geprägt wurde die „dagnä“ von jenen Medizinerinnen und Medizinern, die die ersten Aids-Patienten in Deutschland behandelten.
In Frankreich soll ab 2016 die medikamentöse Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) zum Schutz vor HIV unter bestimmten Bedingungen von der Krankenversicherung finanziert werden.
Er war das beste Beispiel für ein aktives Leben im „besten Alter“. Auch mit über Sechzig engagierte sich Wolfgang Schmolinski noch in zahlreichen Projekten. Marco Woitke erinnert an seinen im August verstorbenen IWWIT-Teamkollegen.
Unter den Flüchtlingen, die den gefährlichen Weg bis nach Deutschland geschafft haben, sind auch viele Lesben, Schwule und Trans*. Wie aber ergeht es jenen, die im Libanon ausharren? Eindrücke von einer Reise nach Beirut.