Axel Schock

Axel Schock, freier Autor und Journalist, schreibt seit 2010 Beiträge für aidshilfe.de und magazin.hiv.
  • Rezension | 6. Mai 2020

    Die Überlebende

    In ihrem Roman „Die Optimisten“ schildert Rebecca Makkai, wie die Aidskrise 1985 über die Schwulenszene in Chicago hereinbricht und wie die Wunden und Traumata auch nach Jahrzehnten gegenwärtig sind.
  • COVID-19 in Haft | 24. April 2020

    Corona-Angst in Gefängnissen

    Viele Menschen auf engstem Raum, kaum Schutzausrüstung, mangelnde ärztliche Versorgung – in Haftanstalten bundesweit wächst bei Gefangenen und beim Personal die Angst vor einem COVID-19-Ausbruch.
  • Psychischer Streß durch Corona | 24. April 2020

    Aktiv gegen Angst und Vereinsamung

    Die Corona-Krise belastet queere Menschen mit psychischen Problemen besonders stark, berichtet Conor Toomey von der Schwulenberatung Berlin.
  • HIV und Arbeit | 20. April 2020

    Coming-out am Arbeitsplatz – Eine Frage des Vertrauens

    Erzähle ich am Arbeitsplatz von meiner HIV-Infektion? Wann und wem sage ich es? Im Interview erzählt Andreas, Angestellter in einem Chemieunternehmen, wie er diese Entscheidung für sich getroffen hat.
  • 70. Berliner Filmfestspiele | 18. Februar 2020

    Berlinale 2020: Queere Vorschau

    Auch in diesem Jahr werden auf der Berlinale Filme gezeigt, die sich mit den Themen Queerness, Genderidentität, Sexarbeit und Migration auseinandersetzen. Wir stellen einige Highlights vor.
  • Ausblick | 6. Januar 2020

    Jahresvorschau: #Aidshilfe2020

    Das Jahr 2020 bringt einige wichtige Änderungen in der Sozialgesetzgebung und Krankenversorgung, neue Projekte, Konferenzen und andere Großereignisse für die #Aidshilfe2020. Ein Überblick…
  • Kalenderblatt | 21. Dezember 2019

    Aufruf zur Wende

    Am 21. Dezember 1989, kurz nach dem Mauerfall und mitten in der Wende, fordert ein Memorandum eine radikale Neuorientierung der Aids-Prävention der DDR.  …
  • Roman | 12. Dezember 2019

    Das Haus der unfassbar Schönen: Strike a pose

    Mit „Das Haus der unfassbar Schönen“ taucht Joseph Cassara tief ein in die Ballroom-Szene im New York der 80er- und 90er-Jahre. Sein Debütroman ist ein pralles, packend erzähltes Stück LGBT-Geschichte.