Stabwechsel in der Aidshilfe Köln
Ende 2020 steht in der Aidshilfe Köln ein Führungswechsel an. Wir haben mit Michael Schuhmacher und seinem Nachfolger Oliver Schubert über den Stabwechsel und den Übergabeprozess gesprochen.
Notapotheke
Menschen mit HIV, die sich am Beginn der Corona-Pandemie im Ausland befanden, hatten zum Teil Probleme, dort an ihre Medikamente zu gelangen. Wir berichten, wie ihnen geholfen wurde…
positive stimmen 2.0: Umfrage zum Leben mit HIV
Seit Mai 2020 befragen bundesweit Menschen mit HIV andere Menschen mit HIV zu ihrem Leben mit dem Virus und zu Diskriminierungserfahrungen. Ein Interview mit den Interviewer_innen Isabel und Collins
Der Hoffnungsträger – zum Tod von Timothy Ray Brown
Er war der erste Mensch, der von HIV geheilt werden konnte. Nun ist Timothy Ray Brown an Leukämie gestorben. Die HIV-Community reagiert mit Trauer – und zeigt sich dankbar für sein Engagement.
Drei Tage im Herbst
„Keine Rechenschaft für Leidenschaft“ – Vor 30 Jahren trafen sich rund 300 Menschen mit HIV und Aids in Frankfurt/Main zur ersten Bundespositivenversammlung, dem Vorläufer von Europas größter HIV-Selbsthilfe-Konferenz „Positive Begegnungen“.
Dreimal David
Im Roman „Kampala – Hamburg“ lässt Lutz van Dijk seine Leser_innen miterleben, wie queere Menschen in unterschiedlichen Ländern in die Flucht getrieben werden. Er ermutigt aber auch zum Aktivismus.
Wie groß ist das Infektionsrisiko bei Verletzungen durch gebrauchte Spritzen?
Besteht ein Risiko, dass HIV oder Hepatitis bei Verletzungen an gebrauchten, herumliegenden Spritzen in bspw. Parks oder Spielplätzen übertragen werden? Und wenn ja – wie groß ist dieses Risiko?
HIV, Sex und Corona
Haben Menschen mit HIV ein höheres Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren? HIV-Mediziner Prof. Dr. Stellbrink beantwortet häufige Fragen rund um das Leben mit HIV während der COVID-19-Pandemie
„1 Meter 40 konzentrierter Sex“
Seit vier Jahrzehnten liefert Ruth Westheimer als Therapeutin eine One-Woman-Show in Sachen Sexaufklärung. Die Kinodokumentation „Fragen Sie Dr. Ruth“ porträtiert nun diese außergewöhnliche Frau und ihr beeindruckendes Leben.
„Es sagt sich eben so leicht: ,Dann hör doch auf, das Zeug zu nehmen‘“
Am 21.7. ist der Internationale Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher_innen. Für Beate Stör hat er dieses Jahr eine persönliche Bedeutung – ihr Sohn Bertram starb im Februar an einer Überdosis.