35 Jahre ist Meredith mit ihrem Mann verheiratet, als sie durch Zufall ihre HIV-Diagnose erhält. Der Kinofilm „Vakuum“ erzählt eindringlich, wie diese Nachricht ihr Leben und ihre Ehe erschüttert.
Im Ferienort Weston-super-Mare wurde gerade die erste englische Drug-Checking-Stelle mit staatlicher Lizenz eröffnet. Berlin könnte noch in diesem Jahr folgen.
Kunst an der Schnittstelle von Aids-Aktivismus und politischem Handeln: Das Berliner KW Institute widmet den Kunstschaffenden Frank Wagner, David Wojnarowicz und Reza Abdoh drei parallele Ausstellungen.
1994 wurde in Hamburg das Drug-Mobil eröffnet, ein mobiler Drogenkonsumraum im Stadtteil Billstedt. Der erste staatlich finanzierte „Fixerraum“ ist ein Meilenstein der deutschen Drogenpolitik.
Über 400 neue Filme sind bei der Berlinale 2019 zu entdecken, darunter auch jede Menge Dokumentationen und Spielfilme zu HIV und Aids, Sexualität und queeren Themen.
Was macht Drogenabhängigkeit mit den nächsten Angehörigen? Der auf einer wahren Geschichte basierende Spielfilm „Beautiful Boy“ schildert den zermürbenden Kampf eines Vaters um seinen Sohn.
Das Jahr 2019 bringt nicht nur einige wichtige Änderungen in der Sozialgesetzgebung, auch Jubiläen, Konferenzen und andere Großereignisse werfen bereits ihre Schatten voraus. Ein Überblick…
Welche Ereignisse rund um HIV und Aids haben uns im zurückliegenden Jahr bewegt? Was waren die herausragenden Nachrichten? 2018 im Rückblick der magazin.hiv-Redaktion…
Marianne Rademacher und Karl Lemmen haben den Großteil ihres Berufslebens dem Thema HIV gewidmet. Wir haben mit ihnen über Erfolge, Versäumnisse und den Generationenwechsel in den Aidshilfen gesprochen.
Seit 2017 Jahr nimmt Milan an der internationalen PrEP-Studie DISCOVER teil. Wir begleiten ihn dabei – hier das dritte Interview zu seinen Erfahrungen mit der HIV-Prophylaxe.
Menschen ohne Papiere oder Krankenversicherung haben es schwer, medizinische Versorgung zu erhalten. Clearingstellen unterstützen Hilfesuchende. Doch es bleiben Lücken.
Mehrere Tausend an Aids Verstorbene wurden seit den 80er-Jahren auf Hart Island anonym beigesetzt. Ein Projekt will den lange vergessenen Toten ihre Identität zurückzugeben.