„Das Bild von HIV verändern“
Alexandra (39) hat vor zehn Jahren ihr positives Testergebnis erhalten. „Die Liebe zu meinem Sohn und der Sport geben mir die Kraft zu zeigen, was trotz der HIV-Infektion in mir steckt“, sagt die Botschafterin des Welt-Aids-Tages 2012.
Wie privat, wie politisch ist unsere Trauer?
Der Berliner Kongress „Trauer unterm Regenbogen“ spürte den durch die Aidskrise ausgelösten Veränderungen der Trauerkultur in queeren Communites nach.
Wider das Schubladendenken
In seinem neuen Roman „In einer Person“ schildert John Irving ein bisexuelles Leben von den prüden fünfziger Jahren über die Aidskrise bis ins queere Zeitalter der Gegenwart.
„Es ist einfach Zeit, mit dem Versteckspiel aufzuhören“
Über lange Jahre wurde Marika von der Drogensucht beherrscht. Doch durch eine Substitutionsbehandlung hat sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen. Und jetzt kann die 52-Jährige auch offen zu ihrer HIV-Infektion stehen.
Eine Liebe im Rausch
Ira Sachs seziert in seinem Spielfilm „Keep The Lights On“ eine durch die Sucht zum Scheitern verurteilte Liebesbeziehung.
„In Wahrheit wollte man mich einfach nur loswerden“
Es erfordert großen Mut, sich als Beschäftigter im Gesundheitswesen als HIV-positiv zu outen. Der Krankenpfleger Sven Hanselmann ist diesen Weg selbstbewusst gegangen – und hat dabei unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Zum Tod von Dirk Bach
Der Schauspieler, Moderator und engagierter Homosexuellen- und Aids-Aktivist, ist im Alter von 51 Jahren gestorben.
Kein Berufsverbot für HIV-Positive im Gesundheitswesen!
Viele HIV-Positive in Gesundheitsberufen leben in der ständigen Angst, sie könnten ihren Job verlieren. Jetzt gibt es ein hoffnungsvolles Signal, das der Diskriminierung in Gesundheitsberufen ein Ende setzen könnte.
Schwule Weicheicher und beinharte Balkanmachos
Die grelle Komödie „Parada“, die am Donnerstag in die Kinos kommt, macht sich gleichermaßen über den Nationalismus in Ex-Jugoslawien wie über die Homophobie in den Balkanstaaten lustig.
Die Stärke der Löwen
Die „Kinder-Akademie“ ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der jährlichen Treffen HIV-positiver Migrantinnen und Migranten.