Axel Schock

Axel Schock, freier Autor und Journalist, schreibt seit 2010 Beiträge für aidshilfe.de und magazin.hiv.
  • WIDERSTAND | 21. April 2015

    „Das ist eine reale Bedrohung“

    Die „Besorgten Eltern“ protestieren bundesweit gegen einen modernen Sexualkundeunterricht. Gegen die homofeindliche und antifeministische Bewegung formiert sich nun in Kassel eine Gegendemo, angeführt von mittelhessischen Aidshilfen.
  • AUSSTELLUNG | 10. April 2015

    Museale Vergangenheit und Gegenwart

    „30 Jahre Positives Erleben“ – Eine Ausstellung des Schwulen Museums würdigt das Jubiläum der Berliner Aids-Hilfe…
  • FREUNDE IM KRANKENHAUS | 9. April 2015

    Mehr als nur Kaffee und Kuchen

    Immer wieder sonntags: Seit 25 Jahren findet auf der HIV-Station des Berliner Auguste-Viktoria-Krankenhauses das Café Viktoria statt.
  • GESPRÄCHSTHERAPIE | 7. April 2015

    „Ich will mein Leben einfach wieder lebenswert machen“

    Drogen gebrauchende Frauen leiden häufiger unter Traumata oder belastenden Lebenserfahrungen. Ein Gruppenprojekt der Beratungsstelle La Strada in Hannover unterstützt solche Frauen dabei, wieder Halt im Leben zu finden.
  • KALENDERBLATT | 30. März 2015

    Leipzig feiert

    Vor 25 Jahren wurde in Leipzig die erste regionale Aidshilfe der DDR gegründet.
  • AUSSTELLUNG | 27. März 2015

    Leben am (Straßen-)Rand

    „Photovoice“: Sexarbeiterinnen der Berliner Kurfürstenstraße erzählen mit Fotos und Texten ihre Geschichte.
  • KINO | 26. März 2015

    Karussell der Geschlechterrollen

    In seiner melancholischen Komödie „Eine neue Freundin“ lässt François Ozon seine Zuschauer über Gender-Fragen grübeln und torpediert dabei klammheimlich das aktuell so heftig propagierte christlich-konservative Familienbild.
  • SACHBUCH | 17. März 2015

    Noch mehr Positives

    In der Fortsetzung seines Buchs „Endlich mal was Positives“ versucht Matthias Gerschwitz einen Rundumschlag zum Leben mit HIV heute.
  • DOKUMENTARFILM | 9. März 2015

    Russlands verlorene Kinder

    Mit „Wenn es blendet, öffne die Augen“ liefert Ivette Löcker ein berührendes Porträt eines drogenabhängigen HIV-positiven Paares in Sankt Petersburg. Im Interview schildert die Regisseurin auch die Lage von Drogengebrauchern in Russland.    …