Axel Schock

Über Sexualität reden ist nicht immer einfach – auch nicht für Ärzte, Psychologen oder Therapeuten. Welche Möglichkeiten es gibt, vermittelt ein spezieller DAH-Workshop.

Zwischen Protest, Emanzipation, Bespitzelung und Zusammengehörigkeitsgefühl: Die vielstimmige Kinodokumentation „Out in Ost-Berlin“ erzählt vom schwul-lesbischen Alltag in der DDR.

Bei dem wohl größten gesundheitspolitischen Desaster der Nachkriegsgeschichte wurden um die 2.000 Bluter mit HIV infiziert. Der Fernsehfilm „Blutgeld“ arbeitet den fast vergessenen Skandal um verseuchte Blutprodukte auf.

Rund ein Drittel der Menschen mit HIV in Deutschland hat bereits das 50. Lebensjahr erreicht. Die Studie „50plushiv“ will dazu beitragen, Medizin, Versorgung und Pflege auf die sich daraus ergebenden Aufgaben vorzubereiten.

HIV-Positive haben bei wirksamer Therapie eine annähernd normale Lebenserwartung. Dadurch stellen sich neue Herausforderungen und Fragen für die Versorgung und Pflege von älteren Menschen mit HIV. 

Noch immer werden viele HIV-Infektionen spät diagnostiziert. Die erste „European HIV Testing Week“ im November ruft zum HIV-Test auf. Ein Interview mit Christopher Knoll von der Münchner Aids-Hilfe.

Drei Jahrzehnte lang war Liberace der exzentrischste Entertainer, den die USA bis dahin gesehen hatten. Sein Schwulsein verleugnete er bis zuletzt ebenso wie seine Aids-Erkrankung.

Als Sven*, 32, den zwei Jahre jüngeren Steffen* kennenlernt, weiß er bereits, dass Steffen HIV-positiv ist. Mittlerweile sind sie seit acht Jahren ein Paar, seit zwei Jahren auch verpartnert.

Wenn Sex zur Sucht wird: In „Die unsicherste aller Tageszeiten“ seziert Thomas Pregel das Innenleben eines selbstzerstörerischen Mannes, dem der Mut zur Verantwortung für sich selbst fehlt.

Am 17. September tritt der Nationale AIDS-Beirat (NAB) zu seiner konstituierenden Sitzung in neuer Zusammensetzung zusammen. Gaby Wirz, Geschäftsführerin der AIDS-Hilfe Baden-Württemberg, wurde bereits zum zweiten Mal berufen.