Bayernhausfrau und Großstadtschwuler: Positiv leben mit HIV und Aids
In “Positiv – Leben mit HIV und Aids” berichten Positive aus ihrem Alltag. Das Buch liefert Stoff für eine wichtige Diskussion: Wie sieht HIV-Selbsthilfe in Zukunft aus?
„Themba“: Schlicht und ergreifend
„Themba“ erzählt eine Geschichte über HIV und Fußball in Südafrika. Der Film ist simpel gestrickt aber trotzdem sehenswert – auch weil Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann als Schauspieler debütiert.
Alles darf, nichts muss
Am Samstag beginnen in Köln die VIII. Gay Games, die olympischen Spiele der Schwulen und Lesben. Die Veranstaltung setzt ein international sichtbares Zeichen für Emanzipation und HIV-Prävention.
Wien not War
In einer „Wiener Erklärung“ fordern renommierte Wissenschaftler von allen fünf Kontinenten das Ende des „War on Drugs“. Das Ziel: bessere HIV-Prävention
Der bessere Karl
Karl Heinrich Ulrichs war „der erste Schwule der Weltgeschichte“. Die Berliner Initiative „Eine Straße für Karl“ will ihm eine Straße im Homokiez widmen. Jetzt unterschreiben!
Der ganz große Wurf
„Was Liebe heißt“ erzählt die Geschichte von HIV/Aids in Europa und ist der erste und einzige europäische Film, der das Thema HIV/Aids in seiner ganzen Komplexität erfasst. Das Meisterwerk gibt es jetzt auf DVD
Fröhlicher Provokateur
Matthias Gerschwitz erzählt in seinem Erfahrungsbericht „Endlich mal was Positives“ über sein Leben mit HIV und findet dabei persönliche Antworten auf komplexe Fragen. Das Buch soll möglichst viele Menschen über das Leben mit HIV aufklären.
Wie war die Reise?
Unter hivtravel.org und hivrestrictions.org können Reisende jetzt ihre Erfahrungen mit Einreisebestimmungen und Aufenthaltsrecht für HIV-Positive weltweit teilen. Und auch für Rechtsbeistand soll bald gesorgt sein. Mitmachen erwünscht!
Der Untote: Jack Smith wird doch noch weltberühmt
Undergroundstar Jack Smith gilt als einer der wichtigsten – und unbekanntesten – Künstler Amerikas. 20 Jahre nach seinem Aids-Tod ist jetzt endlich sein Werk zugänglich. Ein Festival lässt ihn zu verdienten Ehren kommen. Ein Porträt
Hommage an Detlev Meyer: Warum er fehlt
Vor 10 Jahren, am 30. Oktober 1999, starb Detlev Meyer an den Folgen von Aids. Er ist immer noch Deutschlands bester offen schwuler Schriftsteller.