ICH WEISS WAS ICH TU: Website wie neu!

Von Holger Wicht
ICH WEISS WAS ICH TU (IWWIT) ist Anfang der Woche mit einer gründlich überarbeiteten Website an den Start gegangen. Ein schickes neues Layout ermöglicht einen optimalen Überblick über alte und neue Inhalte von www.iwwit.de. Außerdem haben User jetzt mehr Möglichkeiten, aktiv an der Kampagne teilzunehmen und die Website mit zu gestalten.

Mehr Interaktivität, neue Rubriken und Frunktionen

Mehrere Rubriken und Funktionen sind hinzugekommen: Im neuen Blog gibt es nun noch mehr Berichterstattung zu aktuellen Themen rund um Sexualität und Gesundheit. Die Beiträge können von den Nutzern der Seite kommentiert werden. User können außerdem auch selber Beiträge im Blog posten und dort Fotos und Videos hochladen.

Das gilt auch für die Rubrik „ICH WEISS WAS ICH TU, weil …“, wo sich jeder, der mag, mit Statements zum Thema Safer Sex verewigen kann.

Die Rollenmodelle der Kampagne lassen sich nun mit einer Filterfunktion nach persönlichem Interesse sortieren: Ein Klick auf Rubriken wie „Jungspunde“, „Leben mit HIV“ oder „Safer-Sex-Strategen“ führt sofort zu den Rollenmodellen, die zum jeweiligen Thema etwas zu sagen haben.

Mit dem Neustart der Seite sind außerdem mehrere neue Videos der Kampagne online: Im beschwingt geschnittenen „Darum geht’s bei ICH WEISS WAS ICH TU“ erklärt Kampagnenmanager Matthias Kuske, wie sie funktioniert, und Rollenmodelle berichten, warum sie dabei sind.

Videos jetzt auch in Gebärdensprache

Besonders stolz ist das IWWIT-Team auf zwei Spots in Gebärdensprache: Christian G., gehörloses Rollenmodell, erklärt ICH WEISS WAS ICH TU und die Safer-Sex-Regeln und beantwortet Fragen über sein (Sex-) Leben als gehörloser schwuler Mann.

Über die ungewöhnliche Entstehung der Videos kann man sich natürlich im neuen Blog informieren.

ICH WEISS WAS ICH TU ist die Kampagne der Deutschen AIDS-Hilfe für Schwule und andere Männer, die Sex mit Männern haben. Die interaktive und multimediale Website ist ein wesentlicher Bestandteil der Kampagne, die zur Kommunikation über Sexualität, Risiko und Schutz anregen soll.

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