Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie am 17.5. haben wir Politiker_innen zur Situation in Osteuropa befragt. Wir erhielten zwei Antworten: von Volker Beck (MdB, Grüne) sowie Ulrike Lunacek, österreichische Abgeordnete der Grünen im Europaparlament.
Thomas hat vor anderthalb Jahren erfahren, dass er positiv ist. Zwar hat er seine Arbeit verloren, aber seit ein paar Wochen hat das Leben einen neuen Sinn: Am 1. April wurde sein Sohn geboren – ohne HIV und gesund.
Magnus Hirschfeld (1868-1935) gilt als einer der entscheidenden Mitbegründer der deutschen Sexualwissenschaft und der deutschen Schwulenbewegung, aber auch als engagierter sozialdemokratischer Reformpolitiker.
Der ambulante Pflege- und Hauswirtschaftsdienst der AIDS-Hilfe Frankfurt soll schließen. Damit steht einer der letzten vier auf HIV spezialisierten Pflegedienste vor dem Aus. Was läuft schief in der Finanzierung der häuslichen Versorgung von HIV-Patienten?…
Aids ist eines der vielen Arbeitsfelder der Sozial- und Gesundheitspolitik, auf denen sich Rolf Rosenbrock mit großem Engagement und Erfolg einsetzt. Mit dem Gesundheitswissenschaftler sprachen Jochen Drewes und Hella von Unger.
Das Projekt MuMM der Deutschen AIDS-Hilfe hat in drei Städten Migrant_innen als Multiplikatoren für die HIV- und STI-Prävention in ihren Communities ausgebildet. Ein Berichtet vom Projektstandort Berlin.
David Berger (44) hat für Furore gesorgt: Der konservative Theologe machte Karriere in der katholischen Kirche. Bis er sich mit seinem Buch „Der heilige Schein“ als schwul outete. Die Folge: Er verlor nicht nur seine Aufgaben im Vatikan, sondern auch seine Lehrerlaubnis.
Der Internationale Hebammentag am 5. Mai steht unter dem Motto „Hebammen wissen Bescheid“ – auch über HIV. Das sah vor zehn Jahren noch ganz anders aus, wie die Wuppertaler Hebamme Ute Lange weiß.
Mit seinem Melodram „Die Liebenden“ schlägt Christophe Honoré einen großen zeitlichen wie thematischen Bogen von den 60er Jahren bis zur Jahrtausendwende, von der sexuellen Revolution bis Aids.
Am 2. Mai 1983 zogen rund 10.000 Menschen beim ersten „AIDS Candlelight March“ der Welt durch San Francisco. Der Trauerzug sollte die an Aids Verstorbenen ehren, Menschen mit HIV unterstützen und die Öffentlichkeit aufrütteln.
„Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit“ hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund als Hauptforderung auf Transparente für den 1. Mai drucken lassen. Für Menschen mit HIV stellt sich allerdings oft das Problem, überhaupt erst mal einen Job zu finden.