Magazin

Willkommen beim Online-Magazin der Deutschen Aidshilfe! Hier erfährst du Wissenswertes rund um HIV/Aids, Geschlechtskrankheiten und Hepatitis.

  • DONEZK | 30. Januar 2015

    Ukraine-Krieg droht die HIV-Krise zu verschlimmern

    Die im November 2014 von Kiew verfügte Abkoppelung der ostukrainischen Krisengebiete von humanitärer Hilfe hat dort zu dramatischen Engpässen in der Versorgung von Menschen mit HIV und Tuberkulose sowie von Drogengebrauchern geführt.
  • EMANZIPATION | 30. Januar 2015

    Hilfe war gestern, Selbstorganisation ist heute

    „Aids ist auch nicht mehr, was es mal war“, so ein Slogan der DAH-Kampagne „Wussten Sie eigentlich?“ Diesem Wandel müssen auch die Positivenselbsthilfe und die Aidshilfe Rechnung tragen.
  • Sexarbeit | 28. Januar 2015

    Offener Brief: Prostituierten drohen neue Gefahren

    In einem gemeinsamen Schreiben sprechen sich Nichtregierungsorganisationen und Einrichtungen für Sexarbeiterinnen gegen die noch strittigen Punkte in den Koalitionsplänen zum Prostituiertenschutzgesetz aus.
  • MIGRATION | 26. Januar 2015

    Keine Papiere – keine Gesundheitsversorgung?

    Asylsuchende und Illegalisierte haben kaum Chancen auf eine HIV-Therapie - mit diesem Thema beschäftigten sich auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der letztjährigen „Positiven Begegnungen“ in Kassel.
  • JAHRESVORSCHAU | 23. Januar 2015

    Vorbeugen, erkennen, behandeln: Was kommt 2015?

    Wichtige Studienergebnisse zur PrEP, Verbesserungen in der Diagnostik, neue Hepatitis-C-Medikamente und Preisverhandlungen zu Präparaten – all das erwartet uns dieses Jahr. Unser Medizinreferent Armin Schafberger gibt einen Überblick.
  • AUSBLICK | 21. Januar 2015

    Jahresvorschau: Was erwartet uns 2015?

    Das Jahr 2015 bringt nicht nur einige wichtige Änderungen in der Sozialgesetzgebung, auch Jubiläen, Konferenzen und andere Ereignisse werfen bereits ihre Schatten voraus. Ein Überblick  …
  • PARTIZIPATION IN DER FORSCHUNG | 19. Januar 2015

    Lebenswelt statt grüner Tisch

    In der Epidemiologie ist partizipative Forschung bisher eher unüblich. In einer Studie zu sexueller Gesundheit bei Afrikanerinnen und Afrikanern in Deutschland nimmt sich das Robert Koch-Institut dieses Konzepts an.