Was ändert sich in einer Ehe, wenn eine Person sich zur Transition entschließt, und wie der Blick des Umfelds auf das Paar? Unter anderem davon erzählt die Doku „Privileg“ über den inzwischen verstorbenen Aktivisten Henri Vogel.
Die monumentalen Tagebücher des Schriftstellers Horst Bienek sind auch das Psychogramm eines schwulen Mannes zu dessen zwiespältigem Umgang mit Sexualität in Zeiten von Aids.
Als erster offen schwuler Bundestagsabgeordneter hat Herbert Rusche Geschichte geschrieben und sich von Beginn an für die Aidshilfe engagiert. Und doch war der umtriebige, unangepasste Pionier bereits fast in Vergessenheit geraten, als er Ende 2024 starb. Ein Nachruf.
Die Polizei steht in der Kritik. Antimuslimische und rassistische Äußerungen und Racial Profiling sind ein strukturelles Problem. Systematische Diskriminierungen erfahren auch queere Personen und Menschen mit HIV.
Ungeachtet der medizinischen Realität und eindeutiger Gerichtsurteile gelten bei der Polizei Menschen wegen ihrer HIV-Infektion als nicht diensttauglich.
Der Spielfilm „Gotteskinder“ zeigt, wozu Erziehung in evangelikalen Gemeinden führen kann: Selbsthass, Leid und Unterdrückung der Sexualität mittels „Konversionstherapien“.
Das neue Jahr bringt einige gesetzliche Änderungen im Gesundheitsbereich. Wir geben zudem einen Überblick zu relevanten Konferenzen, Kulturterminen und anderen Ereignissen 2025.
Welche Ereignisse rund um HIV und Aids haben uns im zurückliegenden Jahr bewegt? Was waren herausragende Nachrichten, wichtige Themen und Debatten? Ein Rückblick unserer Onlineredaktion.
Als Gefängnis- und Aidsseelsorger begegnete Petrus Ceelen jenen auf Augenhöhe, die oft übersehen wurden: Drogengebrauchenden, Wohnungslosen, Menschen mit HIV. Roland Baur hat ihn als Verbündeten erlebt.
Für viele Suchterkrankte sind Tiere nicht nur beste Freunde, sondern eine wichtige Stütze im Leben. Im Dokumentarfilm „Nicht ohne meine Tiere“ erzählen Drogengebrauchende, wie ihnen ihre Tiere halfen.