Crack birgt ein enormes Suchtpotenzial und stellt die Drogenhilfe vor erhebliche Herausforderungen. Mit innovativen Ansätzen geht man in Zürich und Frankfurt neue Wege.
Christine Graebsch, Expertin für Straf- und Migrationsrecht und Professorin an der FH Dortmund, weiß gute Gründe, warum sich das Nachdenken über eine Welt ohne Gefängnisse lohnt.
Die Aidskrise in den 80er und 90er Jahren hat die Gesellschaft nachhaltig geprägt. Doch erst langsam wächst die geschichtliche Aufarbeitung. Ein Gespräch mit Prof. Nicole Kramer vom Historischen Institut der Universität Köln.
Am 16. Oktober beginnt am Landgericht Traunstein ein neues Hauptverfahren gegen Claudia Jaworski. Im Kern geht es um die Frage, wie in Haftanstalten mit opioidabhängigen Menschen um gegangen wird.
Amos Guttman ist ein Pionier des queeren israelischen Films. Sein 1992 uraufgeführte Aidsdrama „Amazing Grace“ kommt neu ins Kino – begleitet von einer Dokumentation über Guttmans viel zu kurzes Leben.
Die Ausstellung in der Berliner nGbK widmet sich aktuellen Lebensrealitäten mit HIV und Aids – und rückt dabei bislang wenig beachtete Communitys in den Fokus.
Queere Sexualität und Geschlechtervielfalt sind keine rein menschlichen Phänomene, sondern weit verbreitet. Das Buch „Queer – Sex und Geschlecht in der Welt der Tiere und Pflanzen“ zeigt Queerness nicht als Abweichung, sondern als biologisches Prinzip.
In der RTLzwei-Daily-Soap „Berlin – Tag & Nacht“ geht es seit August 2025 auch um HIV. Die Macher*innen holten sich dafür den Rat der Berliner Aids-Hilfe.
Lufthansa-Pilot Sven Dierssen hat bei seiner Airline sehr viel ins Rollen gebracht, um die Situation für Pilot*innen mit HIV zu verbessern. Im Juli 2025 hat das Unternehmen die Deklaration #PositivArbeiten unterzeichnet.
Gleich zweimal wird ein Mann, der nach einer Drogeninjektion medizinische Hilfe sucht, abgewiesen – und stirbt deshalb vermutlich infolge einer unbehandelten Sepsis.
Seit 1985 hat Dirk Meyer sich stets für Menschen mit HIV eingesetzt, Aidshilfe-Projekte aufgebaut und Strukturen gefestigt. Zu seinem Ruhestand erinnern sich Weggefährt*innen an die Zusammenarbeit.
Seit 40 Jahren ist Dirk Meyer in Aidshilfe-Strukturen auf allen Ebenen aktiv. Vor seinem Ruhestand blickt er zurück auf seine Arbeit in der Selbsthilfe, in Landes- und Dachverband sowie in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.