Axel Schock

Axel Schock, freier Autor und Journalist, schreibt seit 2010 Beiträge für aidshilfe.de und magazin.hiv.
  • Literatur | 15. August 2016

    „Scheiß Sex. Scheiß Liebe. Scheiß Leben“

    Julian Mars erzählt in seinem  Romandebüt „Jetzt sind wir jung“ virtuos, unterhaltsam und authentisch vom Schwulsein und Erwachsenwerden im Zeitalter von Planetromeo und Grindr.
  • Kalenderblatt | 3. Juli 2016

    „Die Ursache des Ausbruchs ist nicht bekannt“

    Vor 35 Jahren veröffentlichte die „New York Times“ einen Artikel über eine seltene Form von Krebs, von der offenbar nur Homosexuelle betroffen waren. Als erste Zeitung berichtete sie über eine Krankheit, die man später „AIDS“ nennen würde.
  • Kalenderblatt | 20. Juni 2016

    Eine kurze Karriere und langes Schweigen

    Zehn Jahre musste die Ursache seines Todes geheim bleiben. Vor 25 Jahren starb der Tennisprofi Michael Westphal an den Folgen von Aids.
  • „Chemsex“-Doku | 15. Juni 2016

    Volle Dröhnung

    Der Dokumentarfilm „Chemsex“ taucht tief in die schwule Drogen- und Sexparty-Szene Londons ein. Die Bilder und Geschichten lassen niemanden kalt – und stehen beispielhaft für ein internationales Phänomen.
  • Aufklärung | 9. Juni 2016

    „Es bringt nichts, Drogen in Bausch und Bogen zu verdammen“

    Dominik Forster hat bereits während der Schulzeit unterschiedlichste Drogen, vor allem Crystal, konsumiert und gehandelt. Bis es zum Absturz kam. Seine Erlebnisse schrieb er in einem Buch nieder, heute engagiert er sich in der Prävention.
  • Kalenderblatt | 1. Juni 2016

    „Habt keine Angst vor uns. Wir sind alle gleich!“

    Nkosi Johnson war erst 12 Jahre alt, als er 2001 starb. Der jüngste und berühmteste Aidsaktivist Südafrikas bewegte mit einer Rede auf der Welt-Aids-Konferenz in Durban Menschen auf der ganzen Welt.
  • Kinofilm | 30. Mai 2016

    Vermächtnis einer großen Liebe

    „Holding The Man“ erzählt zum einen eine zeitlos berührende schwule Liebesgeschichte, zum anderen blickt die Verfilmung der Memoiren des australischen Schauspielers Timothy Conigrave zurück auf die Aidskrise der 80er-Jahre.
  • HIV-Aktivismus | 17. Mai 2016

    „Ich bin HIV-positiv. Berühre mich!“

    Der HIV-positive Janne Antin hat Passant_innen in Helsinki und Budapest dazu aufgefordert, ihn zu umarmen. Die Reaktionen waren höchst unterschiedlich. Die Videos, die die Aktion dokumentieren, wurden bereits millionenfach geklickt.