37 Jahre Rausch
Frauke K., 51 Jahre alt, raucht seit mehreren Jahrzehnten Crack. Ein Protokoll über die Macht des Rauschs und Freund*innenschaften in der Hamburger Drogenszene.
Crack breitet sich aus: Zehn Minuten high
Immer mehr Menschen rauchen Crack. Das hat drastische Folgen für Konsumierende und Sozialarbeiter*innen.
Die Menschenrechte von Sexarbeiter*innen schützen
Diskriminierung, Strafverfolgung, Gewalt sind nur einige der Probleme von Sexarbeiter*innen. Die Menschenrechtskommissarin des Europarats sagt: Ein menschenrechtsbasierter Ansatz ist die Zukunft!
Larissa gegen Russland
Larissa Solowjowa setzte sich für die Rechte Drogen gebrauchender Menschen ein – erst in Russland, später in Deutschland. Alexander Delphinov über das Leben einer engagierten Aktivistin.
Sitzt du noch oder wohnst du schon?
Gefängnisse erfüllen ihren Zweck nicht, sagen Helene De Vos und Veronique Aicha von Rescaled. Straffällig gewordene Menschen sollten in betreuten Wohnhäusern unterkommen.
„Ich bin IN der Ukraine. Ich bin AUS der Ukraine“: Queere junge Frauen berichten
Seit fast zwei Jahren führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wie haben junge Queers den Angriff im Februar 2022 erlebt? Wie ging ihr Leben danach weiter? Eine vom KyivPride kuratierte Ausstellung gibt Einblicke.
„Eine Katastrophe“: Landesweiter Mangel an HIV-Medikamenten in Russland
Seit Monaten kommen Meldungen über Unterbrechungen der ART-Therapien von Patient*innen aus 25 Regionen der Russischen Föderation. Der Mangel an Medikamenten droht die Fortschritte in der HIV-Versorgung zunichte zu machen.
Harm Reduction und HIV-Prävention schwerer denn je
Die Andrei-Rylkow-Stiftung im Moskau setzt sich für Drogenkonsument*innen, Menschen mit HIV, Sexarbeiter*innen und LGBTIQ ein – trotz Repressionen, Sanktionen und schwindendem Budget.
HIV in Belarus: Höchste Infektionszahlen bei Jugendlichen
In Belarus nimmt die Zahl der Neuinfektionen weiter zu. Xenia Maximova sprach mit Dmitry Subtselny von der NGO „Belarusian Association of UNESCO Clubs“.
Ein seltsames Gebräu aus Stigmatisierung und Verleumdung
Vor einem Jahr starb der US-amerikanische Künstler und Aids-Aktivist Hunter Reynolds, der in den 1980er und 90er Jahren mit seinen Performances Aufsehen erregte.