• AIDSHILFE | 18. April 2012

    „Ich war schon immer empfänglich für Unkonventionelles“

    Birgit Schreiber hat für das Buch „Annäherungen. Ein Lesebuch zur Arbeit in Aidshilfen“ Menschen interviewt, die sich im Bereich HIV und Aids engagieren. Zum Beispiel Evelin Tschan, seit 23 Jahren Mitarbeiterin der AIDS-Hilfe Konstanz.
  • DOSSIER HIV & STRAFRECHT | 14. April 2012

    „Gerichte ignorieren Diskriminierungen“

    Jacob Hösl (48) ist Rechtsanwalt in Köln und einer der bekanntesten Spezialisten für die Rechtsprechung zu HIV und Aids. Er kritisiert die Sonderrechtssprechung in Sachen HIV.
  • DOSSIER HIV & STRAFRECHT | 12. April 2012

    Diplomatie statt Rosenkrieg

    Gerichtsprozesse wegen einer HIV-Übertragung sind oft die Folge einer zerbrochenen Beziehung. Ein Paartherapeut erklärt, warum die Liebe manchmal so bitter endet – und wie man das verhindern kann.
  • DOSSIER HIV & STRAFRECHT | 11. April 2012

    Erst Zuneigung, dann Anzeige

    Immer wieder müssen sich Menschen mit HIV vor Gericht verantworten, weil sie für eine HIV-Übertragung verantwortlich sein sollen. Doch die Anwendung des Strafrechts und die einseitige Schuldzuweisung sind problematisch, findet die Deutsche AIDS-Hilfe…
  • SELBSTHILFE | 7. April 2012

    „Es ist gut gemacht, wenn es einen Nerv trifft“

    Michael Jähme hat 1990 sein positives Testergebnis bekommen und wenige Monate später seine Stelle als Sozialpädagoge bei der AIDS-Hilfe Wuppertal angetreten. Das 52-Jährige ist unter anderem im Projektbeirat von „positive stimmen“ und betreibt einem Blog (termabox.wordpress.com).
  • WER HAT'S ERFUNDEN? | 5. April 2012

    Die Schweiz enthält sich

    „Wir machen den Sex für alle sicherer und die Gay Community gesünder.“ Dieses Versprechen geben die Organisatoren der am 1. April gestarteten schweizerischen Kampagne „Break the Chain“.
  • HIV & STRAFRECHT | 27. März 2012

    „Die Verängstigung ist greifbar“

    In Deutschland werden Menschen mit HIV verurteilt, nachdem es beim Sex zu einer (möglichen) Übertragung gekommen ist. Die Deutsche AIDS-Hilfe hat zur Beendigung dieser Praxis ein Positionspapier veröffentlicht. Auswirkungen der Kriminalisierung hat Bernd Aretz erforscht.
  • KALENDERBLATT | 20. März 2012

    25 Jahre AZT: Geldschränke, große Hoffnungen, gravierende Nebenwirkungen

    Am 20. März 1987 verkündete die amerikanische Arzneitmittelbehörde FDA die Zulassung für Retrovir®, das erste wirksame HIV-Medikament. Die Hoffnungen von Patienten und Ärzten waren riesig – das Erschrecken über die anfangs viel zu hoch dosierte Substanz umso tiefer.
  • 17. März 2012

    „Manche haben außer der Aidshilfe fast nichts mehr“

    Die Rote Schleife: weltweites Symbol für Solidarität mit Menschen mit HIV und Aids (Illustr.: istockphoto.com) Birgit Schreiber hat für das Buch „Annäherungen. Ein Lesebuch zur Arbeit in Aidshilfen“ Menschen interviewt, die sich haupt- oder ehrenamtlich für einen informierten, selbstbestimmten und solidarischen Umgang mit HIV und Aids engagieren. Zum…
  • AIDSHILFE | 14. März 2012

    „Lasst euch von den Mauern bloß nicht abschrecken!“

    „Annäherungen. Ein Lesebuch zur Arbeit in Aidshilfen“ stellt Menschen vor, die sich haupt- oder ehrenamtlich für einen informierten, selbstbestimmten und solidarischen Umgang mit HIV und Aids engagieren.
  • 8. März 2012

    HIV-Risiko gehabt?

    Axel Adam, HIV-Schwerpunktarzt in Hamburg (Foto: Andreas Klingberg) Kurz nach einer Ansteckung mit HIV vermehren sich die Viren extrem stark. Beim ungeschützten Sex besteht dann ein besonders hohes Übertragungsrisiko. Ein wesentlicher Anteil der HIV-Übertragungen findet genau in dieser „akuten“ Phase der Infektion statt – wenn die meisten…