„Wir haben die Schnauze voll von Herablassung und Ignoranz“
Laurent, viele Leserinnen und Leser in Deutschland kennen „Warning“ noch nicht. Kannst du uns die Gruppe und eure Ziele kurz vorstellen?
„Warning“ ist eine französischsprachige LGBT-Gesundheitsbewegung, die seit 2003 in Frankreich, Québec [der französischsprachigen Provinz Kanadas; d. Verf.], Belgien und der Schweiz entstanden ist. Wir beschäftigen uns mit HIV, Aids und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) und sind darüber hinaus eine Art Think-Tank rund ums Wohlbefinden und die Gesundheit von LGBT in Bezug auf ihre Identitäten und ihre Lebensstile.
Wir haben immer noch eine bevormundende, kondomzentrierte Prävention
Unsere Gruppe in Brüssel hat sich intensiv mit dem „EKAF-Statement“ auseinandergesetzt [Kernaussage: HIV-Positive, die erfolgreich behandelt werden = deren Viruslast unter der Nachweisgrenze ist, sind sexuell nicht ansteckend; d. Red.] und engagiert sich für Therapie als Prävention [TASP, treatment as prevention]. Wir finden es gut, dass es heute viele Möglichkeiten gibt, das HIV-Übertragungsrisiko zu senken. Belgien ist sehr spät dran, wir haben immer noch eine bevormundende, kondomzentrierte Prävention, deren Versagen wir jetzt erleben, besonders bei Schwulen in Brüssel. Seit Beginn kämpfen wir auch für die Zulassung von HIV-Heimtests und überhaupt für den breiten Zugang zu allen Formen von HIV-Tests, insbesondere außerhalb des Medizinsystems und in der Schwulenszene. Das mag vielleicht überraschen, aber im Gegensatz zu allen unseren Nachbarländern gibt es solche Angebote in der „Hauptstadt Europas“ bisher nicht. Warning Brüssel prangert die Trägheit der Politik an, die für eine inakzeptabel hohe Zahl später HIV-Diagnosen sowie neuer HIV-Infektionen verantwortlich ist, weil die Leute ihren HIV-Status nicht kennen.
Darüber hinaus machen wir auch Aktionen zur sexuellen Gesundheit, besonders zur analen Gesundheit, zum Beispiel den „Fuckshop“. Dieser Workshop, der in Zusammenarbeit mit einem Sexshop entstanden ist, hat viel Erfolg in der Lederszene, weil er das Knowhow jedes Einzelnen einbezieht, zum Beispiel bei der Frage, wie sich Lust und Leid an unseren Körpern verbinden lassen, oder auch beim Austausch von Informationen über und Adressen von schwulenfreundlichen Ärzten. Außerdem haben wir umfangreiche Informationen zur Rolle von Humanpapillomaviren beim Anal-Krebs zusammengestellt, was insbesondere für HIV-Positive ein Risiko darstellt. Und nicht zuletzt machen wir auch Aktionen zu den Themen Unsichtbarkeit und Bürgerrechte von HIV-Positiven.
Was tut ihr denn gegen die Unsichtbarkeit von HIV-Positiven?
Warning Brüssel trifft sich zum Beispiel jeden Donnerstagabend auf einen „Apéritif positiv“ in einer der Innenstadt-Bars – ein Treffen für HIV-positive Schwule, ihre Freunde und ihre Lover. Es ist uns wichtig, der verbreiteten Gleichgültigkeit und Ignoranz gegenüber Positiven etwas entgegenzusetzen, auch den Zurückweisungen. Der „Apéritif positiv“ ist vor allem eine Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und unsere Erfahrungen in der Schwulenszene in politische Aktionen umzusetzen. Trotz der engagierten Arbeit vieler Vereine bleibt noch enorm viel zu tun im emanzipatorischen Kampf gegen Vorurteile – auch unter Schwulen – und gegen die Einsortierung in die Schublade „Risikogruppe“, die uns Schwule zu einem Problem macht.
Genau hier setzt ja auch eure Kampagne „Mr. HIV 2013“ an. Kannst du sie uns kurz vorstellen?
„Mr. HIV“ stellt die Bürgerrechte von Menschen mit HIV ins Zentrum. HIV-Positive finden bei uns kaum öffentlich Gehör, weil sie durch die immer noch viel zu pessimistische Darstellung des Lebens mit HIV gewissermaßen zugedeckt werden. Ein Teil der Aidshilfe-Vereine hat die Stimme der direkt Betroffenen zum eigenen Vorteil gekapert. Eine Vereinnahmung, bei der wir sehr vorsichtig sein sollten. Jahrelang waren Positive aus Kampagnen wie auch öffentlichen Debatten verschwunden, weil die „Profis“ im Aidsbereich sie ausschließlich als Opfer oder gar als „Verdächtige“ gezeigt und sich gleichzeitig als einzig legitime Vertreter ihrer Interessen aufgespielt haben. Das hat zu einem unvorstellbaren Mangel an Informationen geführt, zum Weiterbestehen von Vorurteilen aus längst vergangenen Zeiten, besonders auch in der Schwulenszene, und dazu, dass viele HIV-Positive sich heute schämen oder Angst haben.
Wir haben genug von diesen Kampagnen mit Prominenten, die uns fragen, ob wir sie zum Beispiel noch wählen würden, wenn sie HIV-positiv wären, oder von Grüßen zum Valentinstag, bei denen ein Kondom über einer Kerze zur Vorsicht mahnt. Deswegen sprechen wir von struktureller Serophobie, die vom öffentlichen Diskurs verfestigt wird – auch von Akteuren, die aus Mitteln für die Aids-Bekämpfung finanziert werden.
Die Sexualität HIV-Positiver wurde lange Zeit ausgeblendet
Mit der Kampagne „Mr. HIV“ wollen wir diese Herablassung und Ignoranz gegenüber den heutigen Lebenserfahrungen von HIV-Positiven aufbrechen. In einem improvisierten Fotostudio beim CSD in Belgien 2012 konnte jeder als „Mr. HIV“ kandidieren, unabhängig von seinem HIV-Status, und mit seinem Bild das Stigma in die Öffentlichkeit tragen, um es in ein Symbol der Würde, der Anerkennung und des Respekts zu verwandeln.
Einer eurer Grundgedanken ist der Zusammenhang zwischen der Sichtbarkeit HIV-Positiver, der Gesundheit und der Zufriedenheit mit dem eigenen Sexleben [1]. Kannst du diesen Gedanken näher erläutern?
In seinem Text „Un nouveau réformateur social: le malade“ [etwa: „Ein neuer Sozialreformer: der Patient“ [2]] hat AIDES-Gründers Daniel Defert [3] 1989 die revolutionäre Dimension des Safer Sex erkannt: Safer Sex betont den Bruch mit einer rein auf Fortpflanzung ausgerichteten Sexualität, der mit dem Recht auf Empfängnisverhütung begann, und steht für die sexuelle Lust im Zentrum der Krankheit. Die Lust der HIV-Positiven aber, unsere ganze Sexualität, wurde trotz der Verbesserung unserer Lebensqualität wie auch Lebenserwartung lange Zeit ausgeblendet, weil immer nur die Krankheit gezeigt wurde.
Dem wollen wir mit „Mr. HIV“ ein positives Bild gegenüberstellen, das die heutige Realität des Lebens mit HIV und die Auswirkungen des biomedizinischen Fortschritts auf unsere Lebensqualität und Lebenserwartung widerspiegelt und dabei auch die Themen Gesundheit und schwule Sexualität umfasst. Einige werfen uns deshalb vor, wir würden Aids banalisieren oder sogar zu riskantem Verhalten ermutigen – allein indem wir sagen, dass man kann heute als HIV-Positiver glücklich leben, bei guter Gesundheit sein und tollen Sex haben kann. Wir antworten dann, dass einige von uns seit über 20 Jahren mit HIV leben – und dass das eine gute Nachricht ist, bezeugt durch die Heerscharen von Toten, die aufrecht hinter uns stehen. Denjenigen, die das Gemetzel in den dunkelsten Jahren der Epidemie überlebt haben und dermaßen durch das Leiden geprägt sind, dass sie bunte Farben, Lachen und manchmal auch witzige Slogans auf Plakaten und Flyern unerträglich finden, ist nur schwer zu vermitteln, dass „Mr. HIV“ Teil dieser andauernden Geschichte ist.
Endlich wird wieder über Prävention geredet!
Kann man selbstbewusst positiv sein, ja sogar stolz darauf sein? Viele schwule Positive haben uns gesagt, dass sie den Ausdruck „sérofier“, serostolz, schockierend fanden, bevor sie dann verstanden haben, dass er zuallererst das positive Coming-out und die Befreiung von der Scham ermöglichen soll. Erinnert das nicht an etwas? Und natürlich haben auch HIV-Negative Grund, stolz zu sein, sich zu freuen, dass sie all diese Jahre, in denen es nichts gab außer Kondomen, negativ geblieben sind. Mit „Mr. HIV“ kommen wir gemeinsam über HIV und Prävention ins Gespräch, über Therapie als Prävention, über serodifferente Beziehungen [ein Partner ist HIV-positiv, einer HIV-negativ; d. Red.] und über den HIV-Test – und zwar so, wie es zu unseren Lebensweisen und unserem Begehren passt. Die Wirte, die unsere Kampagne unterstützen, berichten uns von teilweise harschen Reaktionen ihrer Gäste – na endlich! Das ist doch lange nicht mehr passiert, dass sie reagieren! Die Wirte unterstützen „Mr. HIV“ deshalb nach Kräften.
Auch das Ministerium der Region Brüssel-Hauptstadt unterstützt eure Kampagne – wie kam es dazu?
Die Leute aus dem Ministerium waren bereits früher mit Kampagnen gegen Rassismus, Sexismus oder Homophobie aktiv. Am meisten hat die Mitarbeiter der Abteilung „Chancengleichheit und Diversity“ wohl die zupackende Seite von „Mr. HIV“ überzeugt – und wohl auch der partizipative Prozess, bei dem alle freiwilligen Modelle direkt einbezogen sind, von der Konzeption bis zum Vertrieb. Parallel zu dieser in der Brüsseler Schwulenszene verankerten Kampagne unterstützt das Ministerium auch die Bildung eines belgischen Positiven-Rats, also eines echten Selbstvertretungs-Gremiums HIV-Positiver, das zukünftig in sie betreffenden ethischen und politischen Fragen konsultiert werden soll. Mit einer solchen institutionellen Lösung ist Belgien ganz am Anfang eines langen Prozesses, in dem HIV-Positive und ihre Freunde ihre politische Autonomie zurückgewinnen, die ihnen lange Zeit durch die Demagogie der offiziellen Aids-Funktionäre, die angeblich in ihrem Namen sprachen, gestohlen worden war.
„Mr. HIV 2013“ wendet sich an HIV-Positive und HIV-Negative und serodifferente Paare gleichermaßen – warum?
Es ist uns sehr wichtig, in unserer Kampagne sowohl HIV-positive als auch HIV-negative Schwule zu beteiligen. Erstens, weil HIV-Positive so anonym bleiben können, wenn sie wollen, und zweitens, weil so alle gemeinsam das Stigma des HIV-Status tragen, sich gemeinsam den Reaktionen der Öffentlichkeit aussetzen und gemeinsam darauf reagieren können. HIV-Negative machen hier aber nur im Kontext serodifferenter Beziehungen mit, das heißt in gefühlsmäßiger oder sexueller Nähe zu einem HIV-positiven Schwulen. Außerdem wollen wir betonen, dass die in der Schwulenszene und im öffentlichen Diskurs über HIV weit verbreitete Serophobie uns alle betrifft.
Wie waren die ersten Reaktionen auf die Kampagne?
Ein normales Bild vom Positivsein wirkt wie ein Tabubruch
Wir bekommen sehr viel Feedback – jeden Tag gratuliert man uns, dankt uns für den Mut, dem ein Gesicht zu geben, was jeder im Verborgenen in der Schwulenszene erlebt. Männer aus allen Generationen haben ihr Coming-out, tauschen ihre Erfahrungen oder Sichtweisen mit den Rollenmodellen aus, denen man ja oft in Bars oder auf Partys über den Weg läuft. Aber man schreit uns auch an, mit Aids dürfe man keinen Spaß machen und es nicht banalisieren, und wirft uns vor, gefährliche Propaganda dafür zu betreiben, sich nicht mehr zu schützen … Wir haben das Gefühl, mit der Veröffentlichung dieser Flyer und Plakate einen Tabubruch begangen zu haben. Die Freiheit, die wir uns nehmen, ein normales Bild vom Positivsein zu vermitteln, wirkt auf manche wie etwas Ansteckendes, Gefährliches. Wir hätten uns nie gedacht, dass wir damit gewissermaßen eine Büchse der Pandora öffnen!
Besonders spannend finde ich euren „Grassroots-Ansatz“ – dass ihr jeden Interessenten einladet, aktiv teilzunehmen, seinen eigenen Slogan zu prägen. Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Die Männer, die mitmachen, sind in der Szene bekannt, aber sie tun nichts Außergewöhnliches – außer als „Mr. HIV“ zu kandidieren. Ganz wichtig dabei ist, dass sie nicht den klassischen Werbe-Klischees der schwulen Medien entsprechen, was die Identifikation der schwulen Öffentlichkeit mit der Kampagne sehr erleichtert. Zugleich repräsentieren sie die Vielfalt der Community, die sich auch in den individuellen Slogans ausdrückt, mit denen sich jeder identifizieren oder über die sich jeder aufregen kann: Das Motiv und den Slogan „Posi-Tunte“ („sérofolle“) zum Beispiel fanden einige übertrieben. Tunte und dann auch noch HIV-positiv, das schien manchen zu viel – gerade so, als müssten wir ein „respektables“ Bild vom Leben mit HIV abgeben. Auch dies ist eine alte Debatte, die bei jedem CSD wieder hochkommt: Welches Bild können, dürfen, müssen wir abgeben, um akzeptiert zu werden?
Auch die nächsten Porträts – drei pro Monat – werden wohl anecken oder schockieren, und die Modelle werden erneut mit demjenigen Stigma konfrontiert, das sie sich selbst für ihre Aktion ausgewählt haben. Für jede Gruppe von drei neuen Porträts organisieren wir am Monatsanfang eine Launch-Party in einer der Bars im Schwulenviertel, und es kommen immer mehr Interessierte. Die Modelle, die an der Entwicklung der jeweiligen Botschaften und Pressemitteilungen beteiligt waren, verteilen selbst die Flyer und Plakate in der Szene. Manche Gäste fragen dann direkt, ob sie auch bei solch einer Fotosession mitmachen können, oder schlagen Slogans vor. Von anderen dagegen wissen wir, dass sie sogar zögern, Fotos der Kampagne auf Facebook zu liken – als könne schon ein „Gefällt mir“ sie „entlarven“, als HIV-positiv hinstellen. Gleichzeitig beginnen die Leute zu reden, berichten von diskriminierenden Situationen bei Ärzten. Ein Barbesitzer erzählte uns, ein HIV-positiver Kunde werde geschnitten und er mache sich Sorgen, dass seine Mitarbeiter ins Gerede kommen, und ein anderer berichtete von schockierten Reaktionen einiger Stammgäste. Und die Flyer beginnen auch horizontal zu zirkulieren, zum Beispiel durch den Austausch auf Facebook, wo Kommentare und Diskussionen leichter sind.
Ihr überlegt, eure Kampagne (noch) europäischer zu machen – gibt es schon Neues?
Die Kampagne hatte sofort auch in einigen Nachbarländern, in denen Aids-Aktivisten über sie berichteten, großen Erfolg, besonders in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland. So ist unsere Pressemitteilung derzeit bereits in sechs Sprachen verfügbar (Französisch, Englisch, Niederländisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch). Wir müssen das noch mit den Mitarbeitern der Abteilung für Chancengleichheit und Diversity diskutieren, aber wir können uns eine parallele Entwicklung dieser Kampagne in mehreren europäischen Ländern vorstellen. Damit dabei aber Geist und Arbeitsweise von Mr. HIV Belgien respektiert und die verschiedenen Interessengruppen von Menschen mit HIV in Europa einbezogen werden, braucht es hierzu Community-Organisationen aus dem HIV-Bereich. Aus belgischer Sicht, wo gerade ein nationaler Aids-Plan erarbeitet wird, scheint es fundamental, wieder die Frage nach den Bürgerrechten von Menschen mit HIV zu stellen und sicherzustellen, dass sie in alle sie betreffenden Debatten einbezogen werden.
Laurent, vielen Dank für das Interview – und viel Erfolg weiterhin für eure Kampagne!
Die Kampagne „Mr. HIV 2013“ wird durchgeführt von The Warning Brüssel mit Unterstützung des Ministeriums der Region Brüssel-Hauptstadt (Chancengleichheit und Diversity).
Weitere Informationen
Saint-Valentin: WARNING BRUXELLES présente Mr. HIV 2013 (thewarning.info, 14.2.2013, in französischer Sprache)
WARNING präsentiert: Mr. HIV 2013 – positivenfreundlich, selbstbewusst positiv, serodifferent, Posi-Queen … (2mecs 23.02.2013, deutscher Kampagnen-Text)
Motive der Kampagne Mr. HIV 2013 auf Facebook
Anmerkungen:
[1] Die „sexual happiness“, übersetzt als „Zufriedenheit mit dem eigenen Sexleben“, war bis 2011 in Befragungen in Deutschland kein Thema. Erstmals wurde sie im Rahmen des europaweiten Projektes EMIS (European MSM Internet Survey) thematisiert. Daten zur sexuellen Zufriedenheit HIV-Positiver wurden bisher nicht veröffentlicht, Daten zu schwulen und anderen Männern, die Sex mit Männern haben, sind zu finden in Michael Bochow, Stefanie Lenuweit, Todd Sekuler, Axel J. Schmidt: „Schwule Männer und HIV/Aids: Lebensstile, Sex, Schutz- und Risikoverhalten“ (AIDS-Forum DAH, Bd. 60; Berlin: Deutsche AIDS-Hilfe, Dezember 2012; unter obigem Link kostenlos zu bestellen oder als PDF-Datei downzuloaden)
[2] Daniel Defert „Un nouveau réformateur social: le malade“. In: Libération, Rubrik Rebonds, 14.8.1989 (online als PDF-Datei hier)
[3] Daniel Defert, französischer Soziologe, gründete 1984 die französische Aidshilfe-Organisation AIDES und war bis 1991 deren erster Präsident. Deferts Lebensgefährte, der französische Philosoph Michel Foucault, starb am 25.6.1984 an den Folgen von Aids.
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