„Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit“ hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund als Hauptforderung auf Transparente für den 1. Mai drucken lassen. Für Menschen mit HIV stellt sich allerdings oft das Problem, überhaupt erst mal einen Job zu finden.
Wie sieht heute das Bild von homosexuellen Menschen in TV und Presse aus? Ein Gespräch mit Martin Münz vom Bundesvorstand Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ).
„Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit“ hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund als Hauptforderung auf Transparente für den 1. Mai drucken lassen. Für Menschen mit HIV stellt sich allerdings oft das Problem, überhaupt erst mal einen Job zu finden.
Mitarbeiter_innen in Aidshilfen haben mit Menschen in verschiedensten Lebenssituationen zu tun, beispielsweise mit Drogengebrauchern mit HIV, Hepatitis C oder Tuberkulose. Carmen Vallero befragte für das Projekt „positive stimmen“ Karl Lemmen (DAH)…
Der zehnjährigen Laure gefällt es, dass die Kinder in der neuen Nachbarschaft sie für einen Jungen halten – und so beginnt sie in dem subtil und lockerleicht inszenierten Coming-of-Age-Drama „Tomboy“ ein riskantes Spiel mit ihrer Geschlechtsidentität.
Birgit Schreiber hat für das Buch „Annäherungen. Ein Lesebuch zur Arbeit in Aidshilfen“ Menschen interviewt, die sich im Bereich HIV und Aids engagieren. Zum Beispiel Evelin Tschan, seit 23 Jahren Mitarbeiterin der AIDS-Hilfe Konstanz.
Jacob Hösl (48) ist Rechtsanwalt in Köln und einer der bekanntesten Spezialisten für die Rechtsprechung zu HIV und Aids. Er kritisiert die Sonderrechtssprechung in Sachen HIV.
Dr. Dr. Stefan Nagel studierte Medizin, Germanistik und Philosophie und ist als Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie als Psychoanalytiker tätig. Bernd Aretz sprach mit ihm über HIV, Verantwortung und strafrechtliche Zuschreibungen.
Ungeschützter Sex kann als (versuchte) gefährliche Körperverletzung geahndet werden – wenn einer der Beteiligten HIV-positiv ist. Bricht eine solche Beziehung in Unfrieden auseinander, finden sich einst Verliebte deshalb oft vor Gericht wieder – eine enorme Belastung für beide Seiten.
Gerichtsprozesse wegen einer HIV-Übertragung sind oft die Folge einer zerbrochenen Beziehung. Ein Paartherapeut erklärt, warum die Liebe manchmal so bitter endet – und wie man das verhindern kann.
Immer wieder müssen sich Menschen mit HIV vor Gericht verantworten, weil sie für eine HIV-Übertragung verantwortlich sein sollen. Doch die Anwendung des Strafrechts und die einseitige Schuldzuweisung sind problematisch, findet die Deutsche AIDS-Hilfe…