Magazin

Willkommen beim Online-Magazin der Deutschen Aidshilfe! Hier erfährst du Wissenswertes rund um HIV/Aids, Geschlechtskrankheiten und Hepatitis.

  • WER HAT'S ERFUNDEN? | 5. April 2012

    Die Schweiz enthält sich

    „Wir machen den Sex für alle sicherer und die Gay Community gesünder.“ Dieses Versprechen geben die Organisatoren der am 1. April gestarteten schweizerischen Kampagne „Break the Chain“.
  • HIV & STRAFRECHT | 2. April 2012

    „Seit dem Strafverfahren bin ich vom Kopf her tot“

    In Deutschland werden Menschen mit HIV verurteilt, nachdem es beim Sex zu einer (möglichen) Übertragung gekommen ist. Die Deutsche AIDS-Hilfe hat zur Beendigung dieser Praxis ein Positionspapier veröffentlicht. Auswirkungen der Kriminalisierung hat Bernd Aretz erforscht.
  • RÜCKBLICK | 30. März 2012

    Mythos „Patient Null“

    Als „Patient Zero“ ist der Flugbegleiter Gaëtan Dugas zu einer traurigen Berühmtheit geworden: Er war Ausgangspunkt für Mythen und Spekulationen zum Ausbruch der Aids-Epidemie. Am 30. März jährt sich sein Todestag.
  • HIV & STRAFRECHT | 27. März 2012

    „Die Verängstigung ist greifbar“

    In Deutschland werden Menschen mit HIV verurteilt, nachdem es beim Sex zu einer (möglichen) Übertragung gekommen ist. Die Deutsche AIDS-Hilfe hat zur Beendigung dieser Praxis ein Positionspapier veröffentlicht. Auswirkungen der Kriminalisierung hat Bernd Aretz erforscht.
  • ACT UP | 24. März 2012

    Die Kraft der Wut

    Vor 25 Jahren legten rund 250 Demonstranten zur Hauptverkehrszeit die Wall Street lahm und drangen bis aufs Börsenparkett vor, um so unter anderem gegen den hohen Preis des ersten HIV-Medikaments zu protestieren. Es war die erste spektakuläre Aktion von ACT UP…
  • UN-MENSCHENRECHTSRAT | 23. März 2012

    „Die Zeit ist gekommen“

    „Wir müssen Gewalt bekämpfen, einvernehmliche gleichgeschlechtliche Beziehungen entkriminalisieren, Diskriminierung beenden und die Öffentlichkeit aufklären!“ Deutliche Worte von UN-Generalsekretär Ban Kimono.
  • HIV & STRAFRECHT | 22. März 2012

    „Da nahm das Drama seinen Lauf“

    In Deutschland werden Menschen mit HIV verurteilt, nachdem es beim Sex zu einer (möglichen) Übertragung gekommen ist. Die Deutsche AIDS-Hilfe hat zur Beendigung dieser Praxis ein Positionspapier veröffentlicht. Auswirkungen der Kriminalisierung hat Bernd Aretz erforscht.
  • KALENDERBLATT | 20. März 2012

    25 Jahre AZT: Geldschränke, große Hoffnungen, gravierende Nebenwirkungen

    Am 20. März 1987 verkündete die amerikanische Arzneitmittelbehörde FDA die Zulassung für Retrovir®, das erste wirksame HIV-Medikament. Die Hoffnungen von Patienten und Ärzten waren riesig – das Erschrecken über die anfangs viel zu hoch dosierte Substanz umso tiefer.
  • 17. März 2012

    „Manche haben außer der Aidshilfe fast nichts mehr“

    Die Rote Schleife: weltweites Symbol für Solidarität mit Menschen mit HIV und Aids (Illustr.: istockphoto.com) Birgit Schreiber hat für das Buch „Annäherungen. Ein Lesebuch zur Arbeit in Aidshilfen“ Menschen interviewt, die sich haupt- oder ehrenamtlich für einen informierten, selbstbestimmten und solidarischen Umgang mit HIV und Aids engagieren. Zum…
  • AIDSHILFE | 14. März 2012

    „Lasst euch von den Mauern bloß nicht abschrecken!“

    „Annäherungen. Ein Lesebuch zur Arbeit in Aidshilfen“ stellt Menschen vor, die sich haupt- oder ehrenamtlich für einen informierten, selbstbestimmten und solidarischen Umgang mit HIV und Aids engagieren.
  • 8. März 2012

    HIV-Risiko gehabt?

    Axel Adam, HIV-Schwerpunktarzt in Hamburg (Foto: Andreas Klingberg) Kurz nach einer Ansteckung mit HIV vermehren sich die Viren extrem stark. Beim ungeschützten Sex besteht dann ein besonders hohes Übertragungsrisiko. Ein wesentlicher Anteil der HIV-Übertragungen findet genau in dieser „akuten“ Phase der Infektion statt – wenn die meisten…
  • DROGENKONSUMRAUM | 7. März 2012

    Women only

    Der Hamburger Verein ragazza betreibt den ersten und weltweit einzigen Drogenkonsumraum nur für Frauen. Das Projekt ist in jeder Hinsicht ein Erfolg. Dennoch bestehen wenig Chancen, dass dieses Modell auch in anderen Städten übernommen wird.