Am 22. September kommt Papst Benedikt XVI. nach Deutschland. Am 25. September geht er wieder. Dazwischen wird er im Bundestag sprechen, das Berliner Olympiastadion füllen und in Erfurt und Freiburg Station machen. Ein Kommentar…
„Dass die überhaupt frei rumlaufen darf. So was gehört doch weggesperrt.“ – Sprüche dieser Art musste sich die 19-jährige HIV-positive Nicki ("Unter Uns") in der Schule anhören. Ein Gespräch mit Produzentin Barbara Süvern…
Die erfolgreiche südafrikanische TV-Soap „Soul City“ ist einmalig auf der Welt: Woche für Woche hält sie mit fesselnden Geschichten die Zuschauer in Bann – und klärt nebenbei über HIV und Aids auf.
Julian Hows von der internationalen Selbsthilfeorganisation GNP+ ist einer der internationalen Koordinatoren des Projekts „Stigma-Index“, das in Deutschland unter dem Titel „positive stimmen“ durchgeführt wird. Ein Interview von Kim Winkler …
Große Aufregung herrschte vergangene Woche im kalifornischen „Porno Valley“, wo der Großteil der US-amerikanischen Hardcore-Streifen abgedreht wird: Ein HIV-Verdacht stoppte die Fließbandproduktion. Eine Bilanz…
Noch herrscht das übliche Chaos einer Großbaustelle. Doch bereits im kommenden Frühjahr sollen im Berliner Stadtteil Charlottenburg die ersten Mieter_innen einziehen können: „Lebensort Vielfalt“ heißt das erste Mehrgenerationenhaus in Europa.
In der bisherigen Diskussion "HIV am Arbeitsplatz" sind Häftlinge kaum berücksichtigt worden. Eigentlich erstaunlich, denn es gibt wohl keinen Lebensbereich, in dem HIV-Positive am Arbeitsplatz stärker diskriminiert werden als in Gefängnissen.
Rotes Rathaus Berlin (Foto: pat_555/pixelio.de) Im Rahmen der Konferenz „HIV im Dialog“ gab es am 26. August 2011 im Berliner Roten Rathaus eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Zwischen Risikobereitschaft und Sicherheitsgesellschaft – wenn der Störfall zum Normalfall wird“. Auf dem Prüfstand stand dabei nicht…
Bei der Reminders-Day-Aids-Gala am heutigen Samstag in Berlin wird der US-amerikanischen Fotografin Nan Goldin der Reminders Day Award 2011 verliehen – für ihr „herausragendes Engagement im Kampf gegen HIV”.
Fast zehn Jahre hat es letztlich gedauert, bis Timmy Ehegötz’ ambitioniertes Filmprojekt nun endlich abgeschlossen werden konnte. Zusammen mit rund 40 anderen Jugendlichen hat er einen Spielfilm über eine erste schwule Liebe gedreht.
Eine Lehrerin übt Selbstjustiz und verkündet den jugendlichen Mördern ihrer Tochter, sie mit HIV-verseuchter Milch infiziert zu haben. In „Geständnisse – Confessions“ werden Aids-Ängste zum Einsatz im Kampf einer Pädagogin mit einer entfesselten Jugend.
Am 15. August 1971 diskutierten im Berliner Kino Arsenal schwule Männer über Möglichkeiten zur Veränderung ihrer Lage – die Keimzelle der späteren „Homosexuellen Aktion Westberlin“. Egmont Fassbinder war dabei und erinnert sich.