Axel Schock

Axel Schock, freier Autor und Journalist, schreibt seit 2010 Beiträge für aidshilfe.de und magazin.hiv.
  • FILM | 22. Oktober 2014

    Eine Liebe im Verborgenen

    Das Dokudrama „Der Kreis“ erinnert nicht nur an die Anfänge der Schwulenbewegung in der Schweiz der 50er-Jahre, sondern berührt auch durch eine ungewöhnliche Liebesgeschichte…
  • FILM | 21. Oktober 2014

    Alltag im „Spielzimmer“

    Auf dem Pornfilmfestival Berlin feiert „Max und die Anderen“ Deutschlandpremiere. Statt explizite Sexszenen zeigt Richard Rossmanns Dokumentarfilm die sexuelle Selbstverwirklichung dreier Männer sowie deren Leben mit HIV.
  • RUSSLAND | 17. Oktober 2014

    „Viele Schwule haben schlicht Angst“

    Um die rund 10.000 Schwulen in der sibirischen Industriemetropole Omsk gezielt ansprechen zu können, hat die HIV-Organisation SIBALT das Präventionsprojekt Pulsar ins Leben gerufen. Ein Gespräch mit Pulsar-Mitarbeiter Denis Efremov…
  • POPMUSIK | 14. Oktober 2014

    „Ich wollte ein im besten Sinne positives Coming-out“

    30 Jahre nach dem Karrierestart mit seiner Band Frankie Goes To Hollywood meldet sich Holly Johnson mit einem Soloalbum zurück. Ein Gespräch über sein Leben mit HIV, sein positives Coming-out und deutsche Eigenschaften.
  • FREUND UND HELFER | 8. Oktober 2014

    Polizei als Partner der HIV-Prävention

    Bei einem internationalen Treffen in Amsterdam haben rund 100 Vertreter von Polizei- und Strafverfolgungsbehörden sowie von NGOs Eckpunkte für die Zusammenarbeit in der HIV/Aids-Prävention formuliert.
  • HEPATITIS C | 7. Oktober 2014

    Frankreich: Daumenschrauben für Pharmafirmen

    Die französische Regierung will die Versorgung mit modernen, aber teuren Hepatitis-C-Medikamenten sicherstellen und zugleich das Gesundheitssystem vor Überlastung schützen – mit Abgaben für Umsätze, die eine bestimmte Schwelle überschreiten.
  • PREP-DEBATTE (9) | 29. September 2014

    „Durchweg geschockt über den Preis“

    Auch in Deutschland wächst das Interesse an der HIV-PrEP. Patienten und Ärzte stehen derzeit aber noch vor einer ganzen Reihe ungelöster Fragen und Probleme, wie Dr. Gaby Knecht vom Infektiologikum Frankfurt am Main im Interview erläutert.
  • UNMUT | 23. September 2014

    Hoffen auf den anonymen Krankenschein

    Vielen chronisch kranken Migranten bleibt in Deutschland die medizinische Behandlung versperrt. Bei der Berliner Tagung „HIV im Fokus“ äußerten Ärzte und Interessenvertreter ihren Unmut über die unhaltbare Situation.