Axel Schock

Axel Schock, freier Autor und Journalist, schreibt seit 2010 Beiträge für aidshilfe.de und magazin.hiv.
  • SELBSTHILFE | 6. September 2014

    Neue Themenwerkstätten am Start

    Von neuen Formen des politischen Aktivismus bis zum Abbau von Diskriminierung im Gesundheitsweisen reicht die Themen der bundesweiten Projektgruppen, für die sich Interessierte jetzt anmelden können…
  • WIDER DAS VERGESSEN | 28. August 2014

    Aids-Geschichte bewahren, erforschen, zeigen

    Aids hat Geschichte geschrieben, und drei Jahrzehnte Leben mit HIV und Aids haben Spuren hinterlassen. Die neu gestartete Webseite aidsarchive.net will helfen, sie zu sammeln.
  • GENIALE IDEE | 26. August 2014

    Die digitale Rote Schleife

    Nach einem langwierigen Prozess darf der in Berlin ansässige Verein dotHIV über die Webadressen-Endung .hiv verfügen. Sie ist die einzige Domain weltweit, die ausschließlich einem sozialen Zweck dient: dem Kampf gegen HIV und Aids.
  • KRIMINALISIERUNG | 25. August 2014

    „Gesetze bieten nur eine Scheinsicherheit“

    Die Kriminalisierung von HIV-Positiven, eines der zentralen Themen der Positiven Begegnungen 2014, wurde von den Teilnehmer_innen kontrovers und leidenschaftlich diskutiert.
  • AUSSTELLUNG | 24. August 2014

    Wider die Geschichtsvergessenheit

    Der Münchner Künstler Philipp Gufler erinnert mit seiner Videoinstallation „Projektion auf die Krise“ im Schwulen Museum* Berlin an die fatale Aidspolitik Bayerns in den 80er-Jahren unter dem damaligen Staatssekretär Peter Gauweiler.
  • LITERATUR | 23. August 2014

    Zeitreise vom alten zum neuen Aids

    Literarischer Abschluss eines ereignisreichen Kongresstages: Jan Stressenreuter las aus seinem Roman „Wie Jakob die Zeit verlor“.
  • POSITIVE BEGEGNUNGEN | 22. August 2014

    Alle zusammen und jeder wie er kann

    Welche Rezepte helfen gegen die Diskriminierung von HIV-Positiven? Eine Diskussion zum Auftakt der Positiven Begegnungen lieferte Thesen, Forderungen und erfolgreiche Beispiele…
  • LITERATUR | 10. August 2014

    Aus der Zeit geworfen

    Für manchen ist nach dem Tod eines Liebsten das Leben nicht mehr zu ertragen. Andrew Sean Greer schickt die Heldin seines Romans „Ein unmögliches Leben“ deshalb auf Zeitreise.