Axel Schock

Axel Schock, freier Autor und Journalist, schreibt seit 2010 Beiträge für aidshilfe.de und magazin.hiv.
  • KALENDERBLATT | 28. Mai 2013

    Die Erfindung des Safer Sex

    Im Mai 1985 veröffentlichten in den USA zwei HIV-Patienten gemeinsam mit ihrem Arzt die erste Aufklärungsbroschüre über safer Sex und Lust in Zeiten der Epidemie. …
  • HIV-PRÄVENTION IN KROATIEN | 24. Mai 2013

    Über Kunst ins Gespräch kommen

    Das ehrenamtliche kroatische HIV-Projekt MIKS macht nicht einfach nur Aufklärung für, sondern mit Jugendlichen. Unterstützt wird es dabei von internationalen Künstlern. …
  • KALENDERBLATT | 20. Mai 2013

    Dem Virus auf der Spur

    Vor 30 Jahren entdeckten zeitgleich zwei Forschergruppen jenes Virus, das Aids verursacht – ein wissenschaftlicher Coup, dem ein jahrelanger Rechtstreit folgte.
  • ICH WEISS WAS ICH TU! | 15. Mai 2013

    Last Call zum Test

    Die Republik kümmert sich um ihre Hintern. Noch bis zu diesem Freitag bieten die Testwochen schwulen Männern an, sich kostenlos und anonym auf  HIV- und andere sexuell übertragbare Infektionen testen zu lassen.
  • KALENDERBLATT | 6. Mai 2013

    Ein barbarischer Akt der Zerstörung

    Vor 80 Jahren, am 6. Mai 1933, wurde das Institut für Sexualwissenschaft in Berlin von Nationalsozialisten geplündert und damit das Lebenswerk Magnus Hirschfelds zerstört.
  • AUF DER FLUCHT | 26. April 2013

    Spuren der Gewalt

    Sie sind gezeichnet von Flucht, Folter und Kriegserlebnissen. HIV-positive Migranten und Asylsuchende, die durch unbewältigte Traumata zusätzlich psychisch belastet sind, stellen für Betreuer eine besondere Herausforderung dar.
  • FILM | 18. April 2013

    Neugeboren in Casablanca

    Der niederländische Dokumentarfilm „I Am a Woman Now“ porträtiert fünf starke Frauen und Pionierinnen: Sie hatten in den 1960er und 1970er Jahren den Mut aufgebracht, sich einer geschlechtsangleichenden Operation zu unterziehen.
  • LITERATUR | 8. April 2013

    „Diese Epidemie ist ein Stück unserer schwulen Geschichte“

    Zwölf Jahre hat Jan Stressenreuter gebraucht, um für seine Erfahrungen aus den Anfangsjahren der Aidskrise eine geeignete literarische Form zu finden. Ein Interview über seinen Roman „Als Jakob die Zeit verlor“.    …
  • LITERATUR | 8. April 2013

    Das Leben geht weiter, die Trauer aber bleibt

    Jan Stressenreuter erzählt in seinem bemerkenswerten Roman „Wie Jakob die Zeit verlor“, wie Aids das Leben und die Beziehung zweier schwuler Paare bestimmt.
  • TRANS* | 5. April 2013

    Ankommen im eigenen Wunschgeschlecht

    Vielen Trans*menschen geht es keineswegs darum, von einem Geschlecht ins andere zu wechseln – der Vielfalt der Lebensentwürfe werden die zwei starren Kategorien Mann und Frau nicht immer gerecht. Drei Porträts…