Gesellschaft & Kultur

In seinem neuen Roman „In einer Person“ schildert John Irving ein bisexuelles Leben von den prüden fünfziger Jahren über die Aidskrise bis ins queere Zeitalter der Gegenwart. 

Ira Sachs seziert in seinem Spielfilm „Keep The Lights On“ eine durch die Sucht zum Scheitern verurteilte Liebesbeziehung.

Viele HIV-Positive in Gesundheitsberufen leben in der ständigen Angst, sie könnten ihren Job verlieren. Jetzt gibt es ein hoffnungsvolles Signal, das der Diskriminierung in Gesundheitsberufen ein Ende setzen könnte.

Am 8. September haben sich Flüchtlinge von Würzburg nach Berlin in Bewegung gesetzt, um gegen die deutschen Asylgesetze zu protestieren.

Wie wirken sich Rechtssysteme auf Menschen mit HIV und Aids aus? Dieser Frage geht der 1963 geborene britische Rechtswissenschaftler und Autor Matthew Weait in seinen Forschungen nach.

Die grelle Komödie „Parada“, die am Donnerstag in die Kinos kommt, macht sich gleichermaßen über den Nationalismus in Ex-Jugoslawien wie über die Homophobie in den Balkanstaaten lustig.

Der junge HIV-positive Pedro Zamora nutzte 1994 die MTV-Show „The Real World“ für eine einmalige Aufklärungskampagne. Der nun auf DVD erschienene Spielfilm „Pedro“ erzählt seine bewegende Lebensgeschichte.

Schonungslos, witzig und provokant gab sich Gore Vidal, das politische Gewissen der USA und linkes Enfant Terrible. Zum Tod des schwulen Intellektuellen, Literaten und Gelegenheitsschauspielers

Der Dokumentarfilm „Man For A Day“ über einen Workshop der Gender-Aktivistin und Performance-Künstlerin Diane Torr.

„Drogenlegalisierung = Drogenkontrolle“ lautet das diesjährige Motto des Gedenktags für verstorbene Drogengebraucher am 21. Juli. Über die Hintergründe dieses Mottos spricht Professor Dr. Heino Störer im Interview.