I Still Have Faith in You
Er war Brückenbauer zwischen Aktivismus und Zuwendungsrecht: DAH-Geschäftsführer Peter Stuhlmüller hat sich in den Ruhestand verabschiedet und blickt auf 35 Jahre in der Aidshilfe zurück.
„Ich hatte drei Monate lang Aids.“ Klassiker von Hervé Guibert neu aufgelegt
Provokant und schonungslos: Hervé Guiberts Roman „Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat“ und sein Krankenhaustagebuch sind Meilensteine der Aidsliteratur.
„Die Brücke ist die Solidarität“
Beate Jagla hat die Aidshilfe über Jahrzehnte auf unterschiedlichen Ebenen – u. a. im Vorstand der DAH – geprägt. Nun hat sie sich aus dem aktiven Berufsleben verabschiedet.
Aidshilfen gegen Rassismus
Mit der Kampagne „Aidshilfen gegen Rassismus“ sendet die Deutsche Aidshilfe eine klare Botschaft: Wir stehen an der Seite von Menschen, die rassistische Diskriminierung erleben.
Antirassismus in der Aidshilfe-Arbeit: Gespräch mit Björn Beck vom DAH-Vorstand
Viele HIV-positive Menschen in Deutschland erleben zum Stigma auch täglichen Rassismus. DAH-Vorstand Björn Beck im Gespräch über Antirassismus in der Aidshilfe-Arbeit
Black or White – Rassismus im Gesundheitswesen
Tag für Tag erleben BIPoC in Deutschland rassistische Diskriminierung – auch im Gesundheitswesen. Hier trifft es sie in besonders vulnerablen Situationen. Studien belegen dringenden Handlungsbedarf.
Jahresvorschau: Was erwartet uns 2023?
Das Jahr 2023 bringt nicht nur einige wichtige Änderungen in der Sozialgesetzgebung, auch Konferenzen und andere Ereignisse werfen bereits ihre Schatten voraus. Ein Überblick
Keine HIV-Tests bei Bewerbungen und Einstellungen!
Der HIV-Status von Beschäftigen ist für den Berufsalltag irrelevant. Dennoch sind vielerorts unnötige HIV-Tests Teil der Bewerbungs- und Einstellungsverfahren.
Das war unser 2022: Große Herausforderungen, aber auch große Solidarität
Neben dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und dem Ausbruch der „Affenpocken“ (Mpox) gab es 2022 noch weitere Ereignisse und Themen, die uns bewegt und beschäftigt haben. Ein Rückblick.
„Wir wollen die Messlatte für die gesamte Sexarbeitsbranche höherlegen“
Eine Gruppe von Sexarbeiter*innen will mit „Paramour“ Deutschlands erste genossenschaftlich organisierte Escort-Agentur ins Leben rufen. Ein Ziel: Die Arbeitsbedingungen in der Sexarbeit verbessern.