Aidshilfen gegen Rassismus
Mit der Kampagne „Aidshilfen gegen Rassismus“ sendet die Deutsche Aidshilfe eine klare Botschaft: Wir stehen an der Seite von Menschen, die rassistische Diskriminierung erleben.
Antirassismus in der Aidshilfe-Arbeit: Gespräch mit Björn Beck vom DAH-Vorstand
Viele HIV-positive Menschen in Deutschland erleben zum Stigma auch täglichen Rassismus. DAH-Vorstand Björn Beck im Gespräch über Antirassismus in der Aidshilfe-Arbeit
Black or White – Rassismus im Gesundheitswesen
Tag für Tag erleben BIPoC in Deutschland rassistische Diskriminierung – auch im Gesundheitswesen. Hier trifft es sie in besonders vulnerablen Situationen. Studien belegen dringenden Handlungsbedarf.
Jahresvorschau: Was erwartet uns 2023?
Das Jahr 2023 bringt nicht nur einige wichtige Änderungen in der Sozialgesetzgebung, auch Konferenzen und andere Ereignisse werfen bereits ihre Schatten voraus. Ein Überblick
Keine HIV-Tests bei Bewerbungen und Einstellungen!
Der HIV-Status von Beschäftigen ist für den Berufsalltag irrelevant. Dennoch sind vielerorts unnötige HIV-Tests Teil der Bewerbungs- und Einstellungsverfahren.
Das war unser 2022: Große Herausforderungen, aber auch große Solidarität
Neben dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und dem Ausbruch der „Affenpocken“ (Mpox) gab es 2022 noch weitere Ereignisse und Themen, die uns bewegt und beschäftigt haben. Ein Rückblick.
„Wir wollen die Messlatte für die gesamte Sexarbeitsbranche höherlegen“
Eine Gruppe von Sexarbeiter*innen will mit „Paramour“ Deutschlands erste genossenschaftlich organisierte Escort-Agentur ins Leben rufen. Ein Ziel: Die Arbeitsbedingungen in der Sexarbeit verbessern.
„Wenn Aidshilfen sich für Frauen einsetzten, waren sie richtig stark“
Ulrike Hoffmeister und karin cohrs haben als langjährige Geschäftsführerinnen ihre Aidshilfe entscheiden mitgeprägt. Ein Gespräch über Frauen in Aidshilfe sowie alte und neue Herausforderungen.
Einer, der Menschen zusammengebracht hat
Klassische Selbsthilfe einmal anders: Berthold Münzer hat bis kurz vor seinem Tod mit einem von ihm begründeten Bergwandercamp fast 30 Jahre lang Gemeinschaft unter schwulen Männern gestiftet.
Der Provokateur
Über Jahrzehnte war Rosa von Praunheim der wohl bekannteste schwule Mann Deutschlands – und stets umstritten. Nun feiert er seinen 80. Geburtstag. Umtriebig und produktiv ist er weiterhin.