Aidshilfen gegen Rassismus
Mit der Kampagne „Aidshilfen gegen Rassismus“ sendet die Deutsche Aidshilfe eine klare Botschaft: Wir stehen an der Seite von Menschen, die rassistische Diskriminierung erleben.
„Wir helfen anderen Frauen, damit sie nicht das Gleiche durchmachen müssen“
Geflüchtete Frauen werden mehrfach diskriminiert, sagt Madeleine Mawamba. Seit neun Jahren engagiert sie sich für „Women in Exile“. In der Organisation unterstützen sich Frauen mit Fluchterfahrung gegenseitig.
„Mich hält keiner mehr auf“: Lion Christs „Sauhund“
In Lion Christs Debüt treibt es einen jungen Schwulen aus der Provinz nach München, wo er zum „Sauhund“ wird. Der Coming-of-Age-Roman ist auch eine Zeitreise zum Beginn der Aidskrise.
Schonungslose Blicke
Jürgen Baldiga gilt als Chronist der Westberliner Schwulen- und Tuntenszene. Der Dokumentarfilm „Baldiga – Entsichertes Herz“ erinnert an den Künstler und Aktivisten, der 1993 an Aids verstarb.
„Wir müssten ihr zu Ehren einen Preis ausloben“
Sie war bekannt als Kämpferin für Frauen- und Kinderrechte. Was viele nicht wissen: Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit hat sich auch für Drogen gebrauchende Menschen in Haft eingesetzt.
Vier Jahrzehnte Aids: 8 Dokumentarfilme zu HIV/Aids
Zeugnisse der Aidsgeschichte: Eine Auswahl an Dokumentarfilmen über das Leben mit HIV/Aids.
Jahresvorschau: Was erwartet uns 2024?
Das Jahr bringt nicht nur einige wichtige Änderungen in der Sozialgesetzgebung, auch Konferenzen, Forschungsprojekte und kulturelle Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Ein Überblick.
Das war unser 2023: Jubiläen, Rückschläge und Solidarität
Welche Ereignisse und Debatten haben uns im zurückliegenden Jahr bewegt? Was waren die herausragenden Nachrichten? Ein Rückblick der magazin.hiv-Redaktion auf das Jahr 2023
„Ohne Rausch hätte die menschliche Gesellschaft nicht überlebt“
Jedem Menschen sollte es freistehen, sich in besonderen Situationen einen Rausch zu gönnen, sagt der Notfallmediziner Dr. Gernot Rücker. Er fordert ein radikales Umdenken im Umgang mit Drogen.
Wer Gewalt gegen Frauen beseitigen will, muss auch Sexarbeiter*innen stärken
Von geschlechtsspezifischer Gewalt sind Sexarbeiter*innen besonders betroffen. Ihnen fehlt nicht nur der Schutz vor Diskriminierung. Zudem gibt es vermeintlich feministische Rufe nach Kriminalisierung.