Wie können Linke mit der Pandemie und der Corona-Politik umgehen?
Staat und Pharmakonzerne werden in der Pandemie mächtiger, „Querdenker“ protestieren. Doch wie sieht eine linke Antwort auf all das aus?
UNAIDS-Ziele bis 2025 stellen Communitys und Menschenrechte ins Zentrum
Um Aids bis 2030 beenden zu können, sollen künftig die besonders von HIV und Aids bedrohten und betroffenen Schlüsselgruppen und der Abbau von Ungleichheit im Mittelpunkt stehen.
Was erwartet uns 2021?
Kongresse, Gedenktage, Selbsthilfetreffen, Kampagnen und vieles mehr: Auch 2021 tut sich einiges rund um die strukturelle Prävention von HIV/Aids, Hepatitis und Geschlechtskrankheiten.
magazin.hiv-Rückblick 2020: Es war nicht alles Corona
Die Covid-19-Pandemie hat 2020 unser aller Leben maßgeblich bestimmt, doch es gab auch darüber hinaus Ereignisse, Entwicklungen und Debatten, die uns bewegt und beschäftigt haben. Ein Rückblick der magazin.hiv-Redaktion
Am 1.1.2021 kommt die elektronische Patientenakte (ePA) – was müssen wir wissen?
„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie“ … Ihre_n Datenschutzbeauftragte_n: Bei der elektronischen Patientenakte überwiegen derzeit die Risiken, sagt Kerstin Mörsch von der Deutschen Aidshilfe.
Gedenken an Gaby Lenz
Wir trauern um unser Ehrenmitglied Gaby Lenz, die im Alter von 58 Jahren am 02. Dezember 2020 verstorben ist.
Sexarbeit: Wider die Ausweitung der Verbotszone
Gegner_innen der Sexarbeit instrumentalisieren die Corona-Krise und werben für ein bundesweites Sexkaufverbot. Dabei gehören Sexarbeiter_innen eh schon zu den besonders hart Getroffenen.
Das „Ja“ als „Ja“ akzeptieren
Für Menschen mit Behinderungen sind die Chancen, Sex und Partnerschaften zu leben, häufig eingeschränkt. Ein Forschungsprojekt beschäftigt sich mit dem Themenfeld und versucht, Zugänge zu selbstbestimmter Sexualität zu schaffen.
Der Straßenstrich ist weitestgehend auf sich allein gestellt
Verschärfte polizeiliche Repression, prekäre Arbeitsbedingungen, Einnahmeverluste – die Corona-Pandemie hat die Situation von Straßen-Sexarbeiter_innen dramatisch verschlechtert. Eine Recherche.
Dreimal David
Im Roman „Kampala – Hamburg“ lässt Lutz van Dijk seine Leser_innen miterleben, wie queere Menschen in unterschiedlichen Ländern in die Flucht getrieben werden. Er ermutigt aber auch zum Aktivismus.