Unmögliche Verhältnisse: Strukturelle Prävention in der Covid-19-Pandemie
Die Coronapandemie schränkt unser individuelles und gesellschaftliches Leben massiv ein. Wie können nachhaltige und subjektorientierte Prävention sowie Aidshilfe-Arbeit aussehen?
Von Superspreadern und Virenschleudern
Was Infektionswege und Verbreitung angeht, gibt es zwischen Corona und HIV deutliche Unterschiede. Doch bei Fragen zu Schuld, Diskriminierung und Solidarität lassen sich einige Parallelen ziehen…
Vom Homolulu nach Reinhausen
Nach vierzig Jahren hat Rainer Marbach, Mitbegründer der Akademie Waldschlösschen, die Leitung des Hauses abgegeben und spricht über die Etappen seines Lebenswerks.
Rechtswidrige Barrieren
Geflüchtete im Asylverfahren bekommen nur eingeschränkte Gesundheitsleistungen. Besonders für trans* Personen ist das ein existenzielles Problem. Dabei haben sie das Recht auf ihrer Seite.
Hollywood-Diva und Fürsprecherin der HIV-Community
Elizabeth Taylor war eine Hollywood-Diva und einer der ersten Stars, die ihren Weltruhm für das Engagement gegen Aids einsetzten. Am 23. März jährt sich ihr Todestag zum zehnten Mal.
Guten Mutes in die Praxis
Medizinische Untersuchungen sind oft intim und erfordern Vertrauen. Das Portal „Gynformation“, das Label „Roter Stöckelschuh“ und das Gütesiegel „Praxis Vielfalt“ helfen bei der Suche nach sensiblen Ärzt*innen.
Julies Leben: Chronik der Chancenlosigkeit
18 Jahre lang begleitete die Fotografin Darcy Padilla die drogensüchtige Julie, die 2010 mit nur 36 Jahren an Aids starb. Emmanuel Carrère erzählt die Geschichte dieser ungewöhnlichen Freundschaft.
Covid-19-Pandemie: Aus der HIV-Prävention lernen statt top-down zu kommunizieren
Public-Health-Experte Prof. Dr. Rolf Rosenbrock kritisiert die Corona-Kommunikation der Regierung und wirbt dafür, die Erfahrungen und das Wissen aus der erfolgreichen HIV-Prävention zu nutzen.
Wie können Linke mit der Pandemie und der Corona-Politik umgehen?
Staat und Pharmakonzerne werden in der Pandemie mächtiger, „Querdenker“ protestieren. Doch wie sieht eine linke Antwort auf all das aus?
UNAIDS-Ziele bis 2025 stellen Communitys und Menschenrechte ins Zentrum
Um Aids bis 2030 beenden zu können, sollen künftig die besonders von HIV und Aids bedrohten und betroffenen Schlüsselgruppen und der Abbau von Ungleichheit im Mittelpunkt stehen.