Krank und ohne Papiere – Lösungen für ein verborgenes Problem
Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus haben Angst zur Ärztin*zum Arzt gehen. Die Kampagne #GleichBeHandeln fordert deshalb, die „Übermittlungspflicht“ einzuschränken.
Jennys Leben mit Drogen 2: Leben und Beinahe-Sterben auf der Straße
Jenny T. wurde wegen chronischer Schmerzen opioidabhängig. Als sie in Berlin auf der Straße lebte, waren Einrichtungen der niedrigschwelligen Drogenhilfe lebenswichtig für sie.
Jennys Leben mit Drogen 1: Von chronischen Schmerzen zu Heroin aus dem Darknet
Jenny T. lebt in einem kleinen Ort in Brandenburg. Im Interview erzählt sie, wie sie sich gegen ihre chronischen Schmerzen selbst geholfen hat und dadurch opioidabhängig wurde.
Queerer Stolz
Die Dokuserie „Pride“ ist eine Reise durch die Geschichte der LGBTIQ*-Bewegung in den USA.
Wider die Scham und die Sünde
Die TV-Serie „It’s a Sin“ blickt ins London der 1980er-Jahre zurück, als dort die schwule Szene von Aids überrollt wurde.
„Letztlich empfahl der Anstaltsarzt meinem Bruder, sich im Hof Drogen zu besorgen“
Claudia Jaworski hat ihrem heroinabhängigen Bruder Substitutionsmittel ins Gefängnis gebracht, weil ihm in Haft die Behandlung verweigert wurde. Nun steht sie deshalb vor Gericht.
Hamburger Straßensubstitution: voller Erfolg für Drogengebrauchende
In der Corona-Pandemie brachte die Stadt Hamburg hunderte Drogengebraucher*innen, sehr viele ohne Papiere oder Krankenversicherung, unbürokratisch in die Substitution. Das könnte Schule machen.
Cannabis-Start-up Bunte Blüte will staatliche Regulierung
Die Firma Bunte Blüte ist ein Pionier des Handels mit Cannabidiol-Produkten – und engagiert sich für eine breite gesellschaftliche Diskussion über die regulierte Abgabe von Drogen.
„Veränderung zum Besseren ist möglich!“
„Überlasst die Welt nicht den Wahnsinnigen“: Das neue Buch des DAH-Ehrenmitglieds Rita Süssmuth ist gleichermaßen die Quintessenz ihres politischen Denkens und eine Aufforderung zum Handeln.
Corona-Pandemie: Druck auf Drogenkonsumräume und Kontaktläden
Drogenkonsumräume sind Knotenpunkte im sozialen Netz vieler Drogengebraucher*innen und Scharnierstellen zu Entgiftung und Substitution. In der Corona-Pandemie jedoch nehmen Angebote ab und Nutzer*innen leiden.