Jason McDonald hat Sucht, Depression und HIV überlebt, wie er schreibt. Der Aktivist, der in der Nähe von Knoxville (Tennessee) lebt, schreibt über das HIV-Stigma und wie es die schwule Community spaltet.
Sich selbst auf HIV testen – geht das überhaupt? Und wie fühlt es sich an? Unser Autor wollte es wissen. Denn obwohl einiges dagegen spricht, fand er die Idee reizvoll: schnell und unkompliziert am Küchentisch erfahren, was Sache ist. …
In einem DDR-Krankenfahrstuhl macht sich Kai Bagus auf den Weg von Freiburg nach Wladiwostok. 20.000 Kilometer wird der 47-jährige Rentner zurücklegen. Selbst HIV-positiv, möchte er mit der Tour auf HIV aufmerksam machen.
Der niederländische Dokumentarfilm „I Am a Woman Now“ porträtiert fünf starke Frauen und Pionierinnen: Sie hatten in den 1960er und 1970er Jahren den Mut aufgebracht, sich einer geschlechtsangleichenden Operation zu unterziehen.
Der „Graswurzel“-Aktivist Dirk Slater setzt sich seit 20 Jahren für soziale Gerechtigkeit ein. Seine Erfahrungen hat er neulich in einem Social-Media-Training weitergegeben.
In ihrer Langzeitdokumentation „Meine Freiheit, deine Freiheit“ begleitetDiana Näcke zwei drogenabhängige Frauen in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Lichtenberg.
„Mr. HIV 2013“: Unter diesem Motto startet die französisch-belgisch-kanadisch-schweizerische Aktivistengruppe „Warning“ in Brüssel eine Kampagne gegen Serophobie. Ulli Würdemann sprach mit Laurent Gaissad, Präsident von Warning Brüssel, über Ziele und erste Erfahrungen.
Zwölf Jahre hat Jan Stressenreuter gebraucht, um für seine Erfahrungen aus den Anfangsjahren der Aidskrise eine geeignete literarische Form zu finden. Ein Interview über seinen Roman „Als Jakob die Zeit verlor“. …
Jan Stressenreuter erzählt in seinem bemerkenswerten Roman „Wie Jakob die Zeit verlor“, wie Aids das Leben und die Beziehung zweier schwuler Paare bestimmt.
Vielen Trans*menschen geht es keineswegs darum, von einem Geschlecht ins andere zu wechseln – der Vielfalt der Lebensentwürfe werden die zwei starren Kategorien Mann und Frau nicht immer gerecht. Drei Porträts…
Wie kann man glücklich sein, wenn man in den nächsten Monaten sterben wird? Der Schriftsteller Mario Wirz schreibt darüber in „Unwiderruflich glücklich“.
Rainer Deppe, ehrenamtlicher Homeworker der Frankfurter AIDS-Hilfe, schildert in einem Buch seine Erlebnisse mit einem Schwerstkranken, der ihm eindrucksvoll in Erinnerung geblieben ist.