In seinem neuen Roman „In einer Person“ schildert John Irving ein bisexuelles Leben von den prüden fünfziger Jahren über die Aidskrise bis ins queere Zeitalter der Gegenwart. …
Über lange Jahre wurde Marika von der Drogensucht beherrscht. Doch durch eine Substitutionsbehandlung hat sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen. Und jetzt kann die 52-Jährige auch offen zu ihrer HIV-Infektion stehen.
Es erfordert großen Mut, sich als Beschäftigter im Gesundheitswesen als HIV-positiv zu outen. Der Krankenpfleger Sven Hanselmann ist diesen Weg selbstbewusst gegangen – und hat dabei unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Viele HIV-Positive in Gesundheitsberufen leben in der ständigen Angst, sie könnten ihren Job verlieren. Jetzt gibt es ein hoffnungsvolles Signal, das der Diskriminierung in Gesundheitsberufen ein Ende setzen könnte.
Wie wirken sich Rechtssysteme auf Menschen mit HIV und Aids aus? Dieser Frage geht der 1963 geborene britische Rechtswissenschaftler und Autor Matthew Weait in seinen Forschungen nach.
Die grelle Komödie „Parada“, die am Donnerstag in die Kinos kommt, macht sich gleichermaßen über den Nationalismus in Ex-Jugoslawien wie über die Homophobie in den Balkanstaaten lustig.
Der junge HIV-positive Pedro Zamora nutzte 1994 die MTV-Show „The Real World“ für eine einmalige Aufklärungskampagne. Der nun auf DVD erschienene Spielfilm „Pedro“ erzählt seine bewegende Lebensgeschichte.