Es erfordert großen Mut, sich als Beschäftigter im Gesundheitswesen als HIV-positiv zu outen. Der Krankenpfleger Sven Hanselmann ist diesen Weg selbstbewusst gegangen – und hat dabei unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Viele HIV-Positive in Gesundheitsberufen leben in der ständigen Angst, sie könnten ihren Job verlieren. Jetzt gibt es ein hoffnungsvolles Signal, das der Diskriminierung in Gesundheitsberufen ein Ende setzen könnte.
Wie wirken sich Rechtssysteme auf Menschen mit HIV und Aids aus? Dieser Frage geht der 1963 geborene britische Rechtswissenschaftler und Autor Matthew Weait in seinen Forschungen nach.
Die grelle Komödie „Parada“, die am Donnerstag in die Kinos kommt, macht sich gleichermaßen über den Nationalismus in Ex-Jugoslawien wie über die Homophobie in den Balkanstaaten lustig.
Der junge HIV-positive Pedro Zamora nutzte 1994 die MTV-Show „The Real World“ für eine einmalige Aufklärungskampagne. Der nun auf DVD erschienene Spielfilm „Pedro“ erzählt seine bewegende Lebensgeschichte.
Die Konferenz ist zu Ende. Vieles hat mich sehr beeindruckt, zum Beispiel die Demo durch die Wolfsburger Innenstadt. So eine Konferenz ist auch dazu da, Mut zu machen und zu sehen, ich bin nicht allein.
Auch am Samstag spielte das Thema Kriminalisierung auf den Positiven Begegnungen eine große Rolle. Bei einer Podiumsdiskussion hierzu ging es aber nicht nur um juristische Aspekte.
Die Überschrift mag vielleicht vermuten lassen, dass ich von einem sexuellen Abenteuer bei den „Positiven Begegnungen“ in Wolfsburg berichte. Wer mich näher kennt, wird aber wissen, dass ich dazu viel zu diskret bin.