Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor Nichterreichung der globalen Ziele für das Jahr 2020. Gerade Menschen aus besonders gefährdeten Gruppen haben den schlechtesten Zugang zum Gesundheitssystem.
Nach Veröffentlichung des Entwurfs zur Reform des Transsexuellengesetzes fühlte sich unser Kolumnist Linus Giese erst mal hilflos. Dann startete er eine Online-Petition und erfuhr große Solidarität.
1989 verabschiedete die Deutsche Aidshilfe das Positionspapier „Schwule und Aids“. Sein aufgeklärtes Verhältnis zu schwuler Sexualität und Lebensweisen ist bis heute Basis für die Präventionsarbeit.
Schwarz, arm und erst 16: 1969 starb Robert Rayford in St. Louis an einer schweren Lungenentzündung. Heute gilt er als erster bekannter Aidstoter in den USA. Wir erzählen seine Geschichte.
Maria hat sich bei dem Vater ihres Kindes mit HIV angesteckt. Jetzt ist ihr Junge 15 Jahre alt und sie fragt sich: Sage ich es ihm – und wenn ja, wie?…
Unser Autor Philipp Spiegel schreibt über sein Leben mit HIV. In diesem Beitrag erzählt er von Frauen, die isoliert mit HIV leben und ihm von ihren Geschichten erzählt haben.
Paul* ist 20 und seit seiner Geburt HIV-positiv. Bei der Jugendgruppe der „Positiven Begegnungen“ und den Treffen für positive Jugendliche hat er Menschen gefunden, mit denen er offen reden kann.
2012 stellten die griechischen Behörden HIV-positive Sexarbeiterinnen öffentlich an den Pranger. Das kontroverse Theaterstück „HIV“ greift nun diesen Skandal auf.
In der südfranzösischen Stadt wird umgesetzt, was eigentlich überall Gesetz ist: Menschen in Haft haben das Recht auf die gleichen Standards der Gesundheitsversorgung wie „draußen“.
Die Gesundheitsversorgung für Gefangene ist häufig eingeschränkt. Im Gefängnis von Montpellier läuft es anders: Hier haben alle Zugang zur Hepatitis-C-Behandlung. Ein Gespräch mit Dr. Fadi Meroueh…
Inge Bancyk ist seit über 25 Jahren in der Pflege von HIV- und Aids-Patient_innen tätig. Diese Arbeit, besonders die Jahre der Aidskrise, haben sie nachhaltig geprägt. …