Als Gefängnis- und Aidsseelsorger begegnete Petrus Ceelen jenen auf Augenhöhe, die oft übersehen wurden: Drogengebrauchenden, Wohnungslosen, Menschen mit HIV. Roland Baur hat ihn als Verbündeten erlebt.
Für viele Suchterkrankte sind Tiere nicht nur beste Freunde, sondern eine wichtige Stütze im Leben. Im Dokumentarfilm „Nicht ohne meine Tiere“ erzählen Drogengebrauchende, wie ihnen ihre Tiere halfen.
Sannia Gubara wollte anderen Mut machen und hat sich für einen offensiven Umgang mit ihrer HIV-Infektion entschieden. Philipp Scheler von der AIDS-Hilfe Nürnberg erinnert an die Höhen und Tiefen ihres Lebens.
Jenny ist schwanger, abhängig von Crystal Meth und muss demnächst eine Haftstrafe antreten. Wie sie es dennoch schafft, ein Selbstwert- und Verantwortungsgefühl aufzubauen, erzählt der beeindruckende Spielfilm „Vena“.
„HELFERZELLEN GEGEN RECHTS – DEMOKRATIE LEBEN – POSITHIV HANDELN“: Die Positiven-Selbsthilfe NRW engagiert sich für die Stärkung der Demokratie und gegen Rechtspopulismus und -extremismus…
Eine HIV-Therapie unterdrückt die Virenvermehrung und verhindert HIV-Übertragungen. Doch ausgerechnet im Gesundheitswesen bestehen weiterhin Verunsicherung und irrationale Ängste.
Seit mehr als 30 Jahre ist Wolfgang Vorhagen eng mit der Aids- und Selbsthilfebewegung verbunden. Nun wird er für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
Kaum eine deutsche Großstadt, wo keine drogengebrauchenden Menschen mehr oder weniger auf der Straße leben. Einen dieser Menschen porträtiert die bemerkenswerte Langzeitdoku „Hausnummer Null“.
Wir dokumentieren die Rede von Katja Schraml, Schriftstellerin, Bloggerin, biographical work artist, HIV-Aktivistin und Mitarbeiterin der Deutschen Aidshilfe, auf der Konferenz Living2024 in München.