Aidshilfen und der Rechtsruck: „Wir bleiben ein sicherer Ort!“
Bei den anstehenden Europa- und Landtagswahlen zeichnet sich ein deutlicher Stimmenzuwachs für rechtsextreme Parteien ab. Auch viele Mitgliedsorganisationen der Deutschen Aidshilfe spüren den gesellschaftlichen Rechtsruck.
The State of LGBTIQ+ Rights in Ghana: A Comprehensive Analysis
The situation for LGBTIQ+ people in Ghana is marked by legal discrimination, societal stigma, and persistent threats to their safety. Now queer Ghanaians are threatened with a law that would further criminalize homosexuality.
Keine Markteinführung für HIV-Medikament – oder: Wie viel darf ein Leben kosten?
Ein neues HIV-Medikament kommt nicht auf den deutschen Markt, weil die herstellende Firma einen „zu niedrigen“ Preis erwartet. Menschen mit mehrfach resistenten HI-Viren sind die Leidtragenden.
Das Anti-Homosexualitäts-Gesetz in Uganda verlangt erhöhte globale Aufmerksamkeit
Der IDAHOBIT erinnert auch daran, dass queere Menschen in vielen Ländern immer noch kriminalisiert werden. Der Anwalt und Aktivist Alex Martin Musiime aus Uganda fordert dringend mehr internationale Solidarität.
The Anti-Homosexuality Act in Uganda Demands Heightened Global Attention
The IDAHOBIT is also a reminder that queer people are still criminalized in many countries. The Ugandan lawyer and activist Alex Martin Musiime urgently calls for more international solidarity.
Vier Jahrzehnte Aids: 6 Dokumentarfilme über Künstler*innen
Fließende Grenzen zwischen Kunst und Aktivismus: Wir stellen 6 Doku-Filme zu Künstler*innen vor, deren Leben und Werk eng mit HIV/Aids verbunden sind.
Do you Nomi? Das Leben des Pop-Countertenors
80 Jahre wäre er jetzt. Doch Klaus Nomi starb 1983 als einer der ersten Prominenten an den Folgen von Aids. Monika Hempel erzählt in „Klaus Nomi. Stimme im Orbit“ erstmals seine Geschichte auf Deutsch.
Berlin als queerer Zufluchtsort
In „Queer Exile Berlin“, dem Abschluss seiner Berlinfilm-Trilogie, fokussiert Jochen Hick die Debatten der queeren Communitys aus dem Blick von Migrant*innen, Aktivist*innen und Künstler*innen.
37 Jahre Rausch
Frauke K., 51 Jahre alt, raucht seit mehreren Jahrzehnten Crack. Ein Protokoll über die Macht des Rauschs und Freund*innenschaften in der Hamburger Drogenszene.
Crack breitet sich aus: Zehn Minuten high
Immer mehr Menschen rauchen Crack. Das hat drastische Folgen für Konsumierende und Sozialarbeiter*innen.