In Belarus nimmt die Zahl der Neuinfektionen weiter zu. Xenia Maximova sprach mit Dmitry Subtselny von der NGO „Belarusian Association of UNESCO Clubs“.
The Ugandan „Anti-Homosexuality Act“ leads to discrimination, harassment, blackmail and violations of rights of LGBTIQ persons and sex workers from the police as well as from communities.
Vor einem Jahr starb der US-amerikanische Künstler und Aids-Aktivist Hunter Reynolds, der in den 1980er und 90er Jahren mit seinen Performances Aufsehen erregte.
In Berlin ist das lange geplante Drugchecking-Projekt an den Start gegangen. Konsument*innen können ihre Substanzen jetzt auf Wirkstoffgehalt und Verunreinigungen testen lassen.
Der Film „All the Beauty and the Bloodshed“ porträtiert die Fotografin Nan Goldin nicht nur als Chronistin queeren Lebens, sondern auch als politische Aktivistin im Zuge der Opioid-Krise in den USA.
Queere, HIV-positive und suchtkranke Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind, finden Hilfe bei PlusUkrDe. Der Verein benötigt wegen steigender Anfragen dringend Unterstützung. Ein Gespräch.
Was brauchen trans und nicht-binäre Menschen für ihre sexuelle Gesundheit? Ein Forschungsprojekt liefert Antworten auf diese Frage und zeigt eklatante Missstände in der Versorgung auf.
Er war Brückenbauer zwischen Aktivismus und Zuwendungsrecht: DAH-Geschäftsführer Peter Stuhlmüller hat sich in den Ruhestand verabschiedet und blickt auf 35 Jahre in der Aidshilfe zurück.
Provokant und schonungslos: Hervé Guiberts Roman „Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat“ und sein Krankenhaustagebuch sind Meilensteine der Aidsliteratur.
Beate Jagla hat die Aidshilfe über Jahrzehnte auf unterschiedlichen Ebenen – u. a. im Vorstand der DAH – geprägt. Nun hat sie sich aus dem aktiven Berufsleben verabschiedet.
Viele HIV-positive Menschen in Deutschland erleben zum Stigma auch täglichen Rassismus. DAH-Vorstand Björn Beck im Gespräch über Antirassismus in der Aidshilfe-Arbeit…