Die TV-Dokumentation „40 Jahre Aids – Schweigen = Tod“ wirft einen Blick auf die Geschichte von HIV/Aids insbesondere in Deutschland. Ein Interview mit dem Regisseur Jobst Knigge.
Seit über 20 Jahren engagiert sich Cindy Kelemi in Botswana für Menschen mit HIV/Aids. In der Covid-19-Pandemie vermisst sie globale Solidarität und eine Community-basierte Strategie.
Vor 30 Jahren starb der legendäre Queen-Frontmann Freddie Mercury. Seine Aidserkrankung hatte der britische Rockmusiker erst Stunden vor seinem Tod öffentlich gemacht.
Ist das Internet ein demokratisches Medium oder schafft es neue soziale Ungleichheiten? Ein Interview mit Nicole Zillien, Professorin für Soziologie im Schwerpunkt Mediensoziologie.
In Ghana bedroht ein Gesetzesvorhaben die LGBTIQ-Community und deren Unterstützer*innen. Ohne internationale Hilfe haben queere Menschen bald nur die Wahl zwischen Gefängnis oder „Konversionstherapie“.
Ob bei der Beratung, in der Selbsthilfe oder der internen Organisation und Kommunikation: Die Digitalisierung ist für Aidshilfen eine Herausforderung – mit Erleichterungen und neuen Möglichkeiten.
In der Kinodoku „Genderation“ porträtiert Monika Treut Pionier*innen der Trans*-Bewegung nach 20 Jahren erneut. Der Film erzählt vom Älterwerden von trans* Personen und vom Aktivismus als Privileg.
Bei der Bundestagswahl entscheiden wir alle auch darüber, ob Menschen, die HIV haben oder davon bedroht sind, die bestmögliche Unterstützung erhalten. Wir haben deshalb die Parteien im Bundestag zu ihren Postionen in den relevanten Politikbereichen gefragt.